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- 05.01.2009, 22:22
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- Thema: Die Zeit der Epiphanie
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Re: Die Zeit der Epiphanie
Ich hätte gern mehr Ausführungen gehabt zum Zusammenhang der Ephiphanie mit der Euphorie.
- 24.12.2008, 03:32
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- Thema: Courting Alfred
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Courting Alfred
The one thing that made it special –the one thing that made it possible and the one thing that ultimately ruined it – was of course my utter cluelessness. You see, I either have a clue or I have a romance, that’s just how I roll. Might be somehow connected to my nasty little habit of immediately loo...
- 24.11.2008, 00:25
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- Thema: Der Beginn meiner Buchhalterkarriere
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Der Beginn meiner Buchhalterkarriere
Die ausschlaggebende Erkenntnis befiel mich etwa im Alter von sechs Jahren, nach der Rückkehr von einem Waldspaziergang. Es ist durchaus merkwürdig, dass so ein wichtiger innerer Prozess bei mir durch ein Naturerlebnis ausgelöst wurde, denn mein Verhältnis zur Natur ist an sich nicht sehr innig. Ich...
- 13.11.2008, 09:31
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- Thema: Beim Bäcker ihres Vertrauens
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Re: Beim Bäcker ihres Vertrauens
Wahrheit wird übrigens meiner Meinung nach mitunter überbewertet. Klar, die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, aber genau das ist sie eben manchmal: eine Zumutung. Und man braucht sich nicht einreden, dass man irgendjemand damit einen Gefallen tut. Um zum Wand-Beispiel zurückzukommen: Natürlich ist...
- 09.11.2008, 12:06
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- Thema: Beim Bäcker ihres Vertrauens
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Re: Beim Bäcker ihres Vertrauens
Ach, ich steh ja eigentlich auf Konventionen. Sie liefern erst die Folie für das Besondere. Und außerdem:
Ohne Regeln keine Spiele, ohne Spiele kein Spaß.
Aber dein unkonventioneller Abschiedswunsch an die Bäckerin ist natürlich sehr schön.
Ohne Regeln keine Spiele, ohne Spiele kein Spaß.
Aber dein unkonventioneller Abschiedswunsch an die Bäckerin ist natürlich sehr schön.
- 10.09.2008, 19:27
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- Thema: hinweise auf eine invasion.
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Re: hinweise auf eine invasion.
Sorry, Hugo, hab das mit den Radio-Emissionen überlesen und nur die "milliardenteure Versuchsanordnung" behalten.
Im Prinzip gilt aber mein Einwand trotzdem.
Ich würde fast vermuten, am Ernstesten nimmt das hier Glaukos, wenn mir mehr oder weniger Todessehnsucht unterstellt.
(Scherz.)
Im Prinzip gilt aber mein Einwand trotzdem.
Ich würde fast vermuten, am Ernstesten nimmt das hier Glaukos, wenn mir mehr oder weniger Todessehnsucht unterstellt.
(Scherz.)
- 10.09.2008, 19:22
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- Thema: hinweise auf eine invasion.
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Re: hinweise auf eine invasion.
wirklich, Glaukos,ich kann diese Einwände sehr gut nachvollziehen. Bitte versteh meine Fazination für den LHC nicht als naive Fortschrittsgläubigkeit. Ich bin ja dann irgendwie auch noch rest-katholisch, insofern können mir die grenzenlosen Ambitionen der Wissenschaft schon auch den ein oder anderen...
- 10.09.2008, 14:41
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- Thema: hinweise auf eine invasion.
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Re: hinweise auf eine invasion.
Akuter Anfall von Kulturpessimismus, hm? Also ich persönlich hab ja keine Ahnung von Teilchenphysik und dementsprechend keinen Schimmer, was genau im LHC passiert, aber ich bin irgendwie schwer begeistert von dem Ding. Ich zitiere aus dem Perlentaucher: Uwe Justus Wenzel kommentiert die heute starte...
- 06.09.2008, 00:31
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- Thema: Dramatis Personae
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Dramatis Personae
Ich weiß nicht mehr, wodurch genau die bedauernswerte Dolly Vivis Zorn auf sich gezogen hatte und ich war auch nicht da, als er sich schließlich entlud. Fern läge es mir, meine eigene schwachbrüstige, untrainierte Vorstellungskraft mit der dichterischen Beschwörung eines vivianischen Wutausbruchs zu...
- 06.09.2008, 00:26
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- Thema: Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
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Re: Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
Na, ich denke, es schadet nicht, den Verdacht immer auch ein bisschen auf den Erzähler zu lenken.
Ich finde Erzähler grundsätzlich verdächtig, ihr nicht?
Aber ich seh schon, es ist mir nicht wirklich gelungen, das Merkwürdige an Hagen einzufangen.
Ich finde Erzähler grundsätzlich verdächtig, ihr nicht?
Aber ich seh schon, es ist mir nicht wirklich gelungen, das Merkwürdige an Hagen einzufangen.
- 04.09.2008, 15:46
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- Thema: Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
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Re: Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
Okay, der Text schürt definitiv zu viele Erwartungen. Körperverletzung, Vergewaltung? Oje, oje, darauf wollte ich nun wirklich nicht hinaus. Und Kürzen wäre wohl auch kein Fehler. Oder Hagen besser profilieren. Der sollte eigentlich am Ende nicht als das Stereotyp dastehen, als das er offenbar ankom...
- 24.08.2008, 00:53
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- Thema: Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
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Wir müssen uns Hagen als einen glücklichen Mann vo
Hagen war eigentlich ein netter Kerl. Man konnte sich gut mit ihm unterhalten – sofern man denn männlich, lesbisch, mit einem seiner Freunde zusammen, entschieden unansehnlich oder sichtbar asexuell war. Vor allem war Hagen – mittelgroß, unrasiert, drahtig, dünn und dunkel - nämlich ein Mann mit ein...
Re: Weiß.
Ich hingegen finde ja die Verbindung von Sex und Intellektuellem wieder sehr hübsch. Nicht umsonst bezeichnet mancher (zB ich) das, was die beiden hier betreiben, ja auch gerne als „Hirnwixen“ und ich finde, der Text spielt doch recht nett mit der Frage, inwiefern das eine nun das andere verdrängt o...
- 21.05.2008, 23:26
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Re: Hallo zusammen!
"Heldenromantik. Kriegskitsch": Nicht ausschließlich, aber ganz ohne geht’s natürlich nicht. Wieso nicht? Wer braucht sowas? Wozu? (Abgesehen zum Füttern der Propaganda-Maschinerei, wenn mal wieder wer billiges Kanonenfutter braucht). Lies mal (okay, das klingt scheiße, aber ich wünschte wirklich, ...
- 18.05.2008, 00:53
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- Thema: Hallo zusammen!
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Re: Hallo zusammen!
Heldenromantik. Kriegskitsch. Nietzsche. Fightclub. - Wie vorhersehbar.
Laaaaaaaaaaaaaangweilig.
Laaaaaaaaaaaaaangweilig.