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mumbai war nie geplant. tausend zerfurchte kinderfäuste. übelriechend, opiumgetragen der slum. wellblechpatina die ästhetik der armut fand ich 10 jahre später dann, eine der taschen die sie dort aus flaschen stampfen in einem reformhaus wieder und die gutmütige deutsche hinter einem tresen, der sie ...

1. rückte zu viele worte heraus rückte ich hier ein quentchen schlafmuster die steppdecke (nie ganz erfasst, weil immer in ihr verheddert) ein schnabel zwei zitternde notizblöcke in der s-bahn (steglitz) und vermutlich ein tremor in der linken hand. vielleicht nicht ganz der unmut, stadtverliebt ode...

“die entropie der bibliothek von babel ist fünfhundertdreiundsechszigtausendneunhundertfünfundzwanzig.” - schnakenberg borges steht vor einem spiegel. er träumt sich einen leeren raum. die zukunft macht ihm sorgen. borges ist binär (und das weiß er). er öffnet ein fenster. in den raum weht ein blatt...

from day to idle day reading the lines of your hands hot air shivers, blurs sight. i merely survive this. we’re living in a cycle just enact, just enable pictures of.. myself, this restive city sleeping, an angel on a bicycle (passing by), a drugstore closing down, the scent of fresh cut grass. this...