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PS. Bild ist toll.

Fast ein bisschen Wilhelm Busch like.

Die letzte Zeile bremst mich etwas aus...

Gefühlt erwarte ich noch einen Reim auf -assen. Gibt ja noch etwas Auswahl.

nw.

huiiiii... da sag ich: danke.

stille gitarre –
wenn major tom abhebt dann
summen die saiten

Nachtwache nimm die nacht in dich auf wie dein körper den atem nimm die dunkelheit zum freund und die angst zum verbündeten lass den zweifel sinken durch die schwerkraft des vertrauens lass die unruhe dich umspielen wie das flüstern des windes nimm deinen platz ein hier an diesem einen punkt im all...

angeschwemmte und
abgebrochene äste –
ein kleiner umweg

Ein paar Gedanken zur Vergänglichkeit:
http://www.songsnoire.com/vergaenglichkeit/

Man hat ja sonst nichts zu tun.

Herzlich,
näherungsweise

hinter den augen unsichtbar sprachlos hinter der stimme unter der haut unter den knochen körperlos in einem körper in einem netz aus zweigen und licht gefangen und gefangen auch nicht in einer zelle von zellen unteilbar geteilt an viergliedrige ketten gelegt doch dem schicksal ungeprägt verschachtel...

hginsomnia hat geschrieben:(inspiriert durch r.d.b.)

erkennt man.

aber zu lang.

für meinen geschmack etwas weniger postmoderne und etwas mehr emotion/dramaturgie.

du solltest aber deine letzten gedichte auf jeden fall mal zur veröffentlichung anbieten. denke ich. falls du es ohnehin nicht schon machst.

grüße,
nw.

das unerträgliche ist, dass nichts unerträglich ist.

auch nicht so sinnlose diskussionen, was literatur ist und was nicht.

schließt sich ohne einschränkung seinem vorredner an.

in der zweiten strophe sind die komposita etwas überlastig: holzhängebrücke, sonnwendfeuerwerk, walzerfahrten, flusssaumflora, berberitzengelb das macht es dann etwas statisch und weniger anschaulich. die erste strophe ist da deutlich ausgeglichener. "karpfende fülle" hier bin ich noch une...

lustiger vers. besonders der zweite teil ist gut.

Ist mir zu fatalistisch gedacht. Wie wäre es etwas... kämpferischer?