Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

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Flocke
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Flocke » 24.02.2005, 19:13

Bleibt es dabei, dass wir nur Gedichte von Frauen nehmen?
Und dürfte ich auch jemanden nehmen, der a) nicht sonderlich berühmt, aber doch mit ein bißchen Lyrik im Netz zu finden ist und b) noch lebt und verdammt gute, unverständliche Gedichte schreibt?

Ich habe da nämlich mal in Erlangen auf dem Poetenfest eine junge Frau gehört und bin seitdem einer ihrer größten Fans.

Fragender Gruß
Flocke
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Silentium
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Silentium » 24.02.2005, 19:55

Jaaaa... samma sexistisch und nehmen wir nur frauen, wenn es euch recht ist. (Ich meine, verhandeln können wir ja, aber wo wir schon die gelegenheit haben, die männer rauszukicken...)
Und ja: klar nehmen wir auch weniger bekannte, würd ich sagen. Die berühmten sind ja auch darum berühmt geworden weil man sie im unberühmten zustand gelesen hat.
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- Ursula Vernon

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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Flocke » 26.02.2005, 21:45

O.k. in Anbetracht der Tatsache, dass wir ja am Dienstag loslegen wollen, fang ich halt mal mit vorschlagen an...


Cornelia Schmerle (das ist die junge Frau vom Poetenfest...)


Schweigen wie eine Frau schweigt

Zu schweigen, wie eine Frau schweigt,
die das Kreuz silbern am Hals trägt -

Zu schweigen, wie sie es muss,
da jeder Laut sie in die Kette zwingt -

ist ein barfüßiges Gehen
ist das Scherbenworttragen.

Ich träumte.

Ich träumte eine Stimme,
die legte sich mir in den Arm;
ich träumte ganz wahr.

Einige hörten von ihr, zogen aus,
ihr ein Haus voll Licht zu finden.

Einige baten sie, Platz zu nehmen;
doch den Tisch aufzudecken.

Einige ärgerten sich auch,
denn niemals legte sie den Mantel ab;
niemals war ihr ein Haus gross.

Ich träumte eine Stimme.
Ich träumte ganz wahr.

Zu schweigen, wie eine Frau schweigt,
ist ein barfüßiges Gehen
innerwärts.




die grableuchterin

du sagst, ich brenne zu hell, klagende mutter im tuch -
meinst, ich rolle den wurmigen schädel zu weit,
zu nah heran an die offene grube, in der du atmest unheimlich
balsamiert, gekämmt mit der sanftmut meiner finger.

ich suche nach stoffen, jedes anklopfende jahr,
um meinen mund zu füllen mit bess’rem überdauerndem
gewebe. du ahnst nicht, gekühlt in erde, wie ich reisse und
mich unkrautzerpflügend ein ums andere mal ersticke.

kerzen setze ich tief in den rachen deiner dunkelheit, doch
der steinende boden wirft rinde auf
den lichtstrampelnden saum, als sei das blutende kleid
gebrandmarkt, den toten leib zu suchen in fels und finsternis.




Misteln

Eine geputzte Fessel, die blanke Achilles.
Sie könnte dick aufschwimmen, Treibholz werden.
Der Kojote ist räudig und hat Namen aufgelesen.
Er spielt Liebe, weil er sonst alles schon kennt.

Hocken welche in Geigen - werde ich Bogen,
das Mädchen schicke ich ins lichtige Haus.
Ich lege Nacktheit in die Gluten, lege Nacktheit
auch blau ins Maul der zehkalten Wasser.

Hinter mir stauen die grünen Wiesen ein Bett,
der Himmel darüber sehnt seine Pusteblumenwelt;
die wird nicht werden, gleich wie häufig wir sind.
Das Blatt ist tiefschwarz und steht reif, ein Kegel.




Absage

Die Zeit ist eine gute
wie Holz zu treiben, Rinden;
etwas hergegebene Haut in den
weichen Salzen - etwas davon,
das sie sehn von mir, wenn sie am Fels stehn:
Himmel, Grund und Wasser ziehn lassen
durch trockne Venen.

Hängen sich die Wolken an,
zieh ich erneut mit der großen Nadel umher,
stech in die Böden Ringe, setz Loch an Loch,
bis diese Wundbohrung ganz
in den grauen Jahren liegt.

Die, die nicht wohnen,
werden lachen mit dem sauren Rotwein,
dem Blut und den Feuern im Mund; werden spucken,
die Salamander tanzen zu sehn.

Nichts erschüttert
wie das Übrige, das zusammengekehrt
in eine einzige Hand paßt, den Kirschkern nur
darin besticht, dass ein Leibsein bleibt
voll sturstem Getick.

Der Himmel, der Geübte,
ist ein Rausch, ein Drohn, die Bilanz des Worts:
in ihn geht ungesagt ein, was das Wasser besprach;
worum es ellenlang Tang flocht, ihm
ein Geschenk zu täuschen.
Dass er's nimmt!



Ingeborg Bachmann


Betrunkner Abend

Betrunkner Abend, voll vom blauen Licht,
taumelt ans Fenster und begehrt zu singen.
Die Scheiben drängen furchtsam sich und dicht,
in denen seine Schatten sich verfingen.

Er schwankt verdunkelnd um das Häusermeer,
trifft auf ein Kind, es schreiend zu verjagen,
und atmet keuchend hinter allem her,
Beängstigendes flüsternd auszusagen.

Im feuchten Hof am dunklen Mauerrand
tummelt mit Ratten er sich in den Ecken.
Ein Weib, in grau verschlissenem Gewand,
weicht vor ihm weg, sich tiefer zu verstecken.

Am Brunnen rinnt ein dünner Faden noch,
ein Tropfen läuft, den anderen zu erhaschen;
dort trinkt er jäh aus rostverschleimtem Loch
und hilft, die schwarzen Gossen mitzuwaschen.

Betrunkner Abend, voll vom blauen Licht,
taumelt ins Fenster und beginnt zu singen.
Die Scheiben brechen. Blutend im Gesicht
dringt er herein, mit meinem Graun zu ringen.



Das Spiel ist aus

Mein lieber Bruder, wann bauen wir uns ein Floß
und fahren den Himmel hinunter?
Mein lieber Bruder; bald ist die Fracht zu groß
und wir gehen unter

Mein lieber Bruder; wir zeichnen aufs Papier,
viele Länder und Schienen.
Gib acht, vor den schwarzen Linien hier
fliegst du hoch mit den Minen.

Mein lieber Bruder, dann will ich an den Pfahl
gebunden sein und schreien.
Doch du reitest schon aus dem Totental
und wir fliehen zu zweien.

Wach im Zigeunerlager und wach im Wüstenzelt,
es rinnt uns der Sand aus den Haaren,
dein und mein Alter und das Alter der Welt
mißt man nicht mit den Jahren.

Laß dich von listigen Raben, von klebriger Spinnenhand
und der Feder im Strauch nicht betrügen,
iß und trink auch nicht im Schlaraffenland,
es schäumt Schein in den Pfannen und Krügen.

Nur wer an der goldenen Brücke für die Karfunkelfee
das Wort noch weiß, hat gewonnen.
Ich muß dir Sagen, es ist mit dem letzten Schnee
im Garten zerronnen.

Von vielen, vielen Steinen sind unsre Füße so wund.
Einer heilt. Mit dem wollen wir springen,
bis der Kinderkönig, mit dem Schlüssel zu seinem Reich im Mund,
uns holt, und wir werden Singen:

Es ist eine schöne Zeit, wenn der Dattelkern keimt!
Jeder, der fällt, hat Flügel.
Roter Fingerhut ist's, der den Armen das Leichentuch säumt,
und dein Herzblatt sinkt auf mein Siegel.

Wir müssen schlafen gehn, Liebster, das Spiel ist aus.
Auf Zehenspitzen. Die weißen Hemden bauschen.
Vater und Mutter sagen, es geistert im Haus,
wenn wir den Atem tauschen.



Ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu hochgestochen. Ich persönlich hab nicht allzuviel Ahnung, was die beiden mit ihren Gedichten sagen wollen, aber mir gehen sie auch nach dem x-ten Lesen noch bis ganz tief rein, finde sie ungemein berührend.
Vielleicht hilft mir ein Chat darüber ja ein bißchen auf die Sprünge.

Gespannt auf eure Vorschläge grüßt
Flocke
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Silentium
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Silentium » 27.02.2005, 13:09

Sarah Kirsch
Mauer

Bunt war sie hier Fenster und Türen
Aufmümpfige Leitern Ikarus-
Flügel schimärenhaft hingemalt an einer
Bestimmten Stelle auch ich nebst meinem
Unerschrockenen Kind wie wir eines Tages
Durch sie gekommen sind mit einem
Spielzeugkoffer woraus russische
Schwerter mongolische Kesselchen fielen
Einer Schreibmaschine die halbfertigen
Liebesgeschichten klemmten noch in der
Walze und ein paar freundliche
Karten von Elis und Franz er war es der mich
Noch zweimal besuchte von er in Märkisch
Buchholz unter den Rasen geriet - ich schaute
Wohl nicht zurück übte weiter den
Kopf ordentlich schütteln sprang zu
Marina und Edith in den krachenden
Wagen unserer Schwestern gehen in
Bunten Kleidern zeigten mir einen
Papierweißen Garten zwischen Norden und
Nacht dalagen am Boden die
Königsmützen.

Else Lasker-Schüler
Genesis

Aus Algenmoos und Muscheln schleichen feuchte Düfte...
Frohlockend schmiegt die Erden ihren Arm um meine Hüfte.
-Mein Geist hat nach dem Heiligen Geist gesucht-.

Und tauchte auf dem Vogelgrund der Lüfte
Und grub nach Gott in jedem Stein der Klüfte
und blieb doch Fleisch, leibeigen und verflucht.

Ich keitme schon am Zweig der Liebesgifte,
Als noch der Schöpfer durch die Meere schiffte,
Das Wasser trennte von der Bucht.

Und alles gur fand, da Er Seine Erde prüfte,
Und nicht ein Korn spireßt ungebucht.

Doch Seine beiden Menschen trieb er in die Flucht!
Noch schlief der Weltenplan in Seinem Schöpferstifte.
Sie fügten sich nicht Seiner väterlichen Zucht.

Unbändig wie das Feuer zwischen Stein und Stein
Noch ungeläutert zu entladen sich versucht,
So trotzen sie!!
Wie meines Herzens ungezähmte Wucht.
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Edekire » 27.02.2005, 21:11

tut mit ziemlich leid meine lieben :-( ich komme nicht so recht zu rande. ich bin ganz schön krank gewesen und es geht mir uach immer noch recht schlecht und ich kann mich ganz schlecht konzentrieren und tue mich schwer mit lyriklesen. mein kopf fühlt sich dann immer so an als müsse man ihn mal abnehmen und ausleeren. ich habs wirklich veruscht aber ich shcaffe es nicht mich zu entscheiden, weil mich das nur nervt :-(
ich habe auch wenig auwahl weil am bildschirm lesen nur ganz kurz geht, bevor ich kopfschmerzen krieg... wenn ich bis dienstag nicht wesentlich erholt bin muss vermutlich der Dirk für mcih einspringen....

etwas desolate, entschuldigende grüße

edekire
ich wünschte ich hätte musik, doch ich habe nur worte
sarah kane

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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Silentium » 27.02.2005, 21:47

:-| Arme Ede! Hoffma, dass es bald wieder geht! :comfort:
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Khadija » 28.02.2005, 00:30

Annette von Droste-Hülshoff
Im Grase

Süße Ruh, süßer Taumel im Gras,
Von des Krautes Arome umhaucht,
tiefe Flut, tief tief trunkne Flut,
wenn die Wolk am Azure verraucht,
wenn aufs müde, schwimmende Haupt
süßes Lachen gaukelt herab,
liebe Stimme säuselt und träuft
wie die Lindenblüt auf ein Grab.

Wenn im Busen die Toten dann,
jede Leiche sich streckt und regt,
leise, leise den Odem zieht,
die geschlossne Wimper bewegt,
tote Lieb, tote Lust, tote Zeit,
all die Schätze, im Schutt verwühlt,
sich berühren mit schüchternem Klang
gleich den Glöckchen, vom Winde umspielt.

Stunden, flüchtiger ihr als der Kuss
eines Strahls auf den trauernden See,
als des ziehenden Vogels Lied,
das mir nieder perlt aus der Höh,
als des schillernden Käfers Blitz,
wenn den Sonnenpfad er durcheilt,
als der heiße Druck einer Hand,
die zum letzten Male verweilt.

Dennoch, Himmel, immer mir nur
dieses eine mir: für das Lied
jedes freien Vogels im Blau
eine Seele, die mit ihm zieht,
nur für jeden kärglichen Strahl
meinen farbig schillernden Saum,
jeder warmen Hand meinen Druck,
und für jedes Glück meinen Traum.



Ulla Hahn
Mit Haut und Haar

Ich zog dich aus der Senke deiner Jahre
und tauchte dich in meinen Sommer ein
ich leckte dir die Hand und Haut und Haare
und schwor dir ewig mein und dein zu sein.

Du wendetest mich um. Du branntest mir dein Zeichen
mit sanftem Feuer in das dünne Fell.
Da ließ ich von dir ab. Und schnell
begann ich vor mir selbst zurückzuweichen

und meinem Schwur. Anfangs blieb noch Erinnern
ein schöner Überrest der nach mir rief.
Da aber war ich schon in deinem Innern
vor mir verborgen. Du verbargst mich tief.

Bis ich ganz in dir aufgegangen war:
da spucktest du mich aus mit Haut und Haar.


@ Ede: Gute Besserung! :comfort:
...words strain,
Crack and sometimes break, under the burden,
Under the tension, slip, slide, perish,
Decay with imprecision, will not stay in place,
Will not stay still.

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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Flocke » 28.02.2005, 17:55

Hallo in die Runde.

Zwei Fragen drängen sich mir als Erst-Chatter hier noch auf:

1. Wie läuft das ganze technisch ab, will heißen, wo und wie muß ich mich einloggen, wie finde ich euch im Netz?

2. Wie soll das jetzt mit der Abstimmung laufen? Jede sagt, was sie am besten findet und dann stellen wir fest, es sind 3 verschiedene Texte? :-D

Lieber Gruß
Flocke


Ach ja, und noch was:

:blumen: Gute Besserung, Ede! :blumen:
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Silentium » 28.02.2005, 18:27

Aaalso... es bleibt bei sieben Uhr?
Dann um diese Zeit bei www.chatcity.de und zwar im Raum Ruhrpott2, von dem Dirk sagt, dass er wenig frequentiert wird. Ich mach dann dort ein Separee auf.

Abstimmungsmodus: Jeder nennt drei Gedichte (nicht die Eigenen), in der Reihenfolge, in der er sie mag. 3 Punkte für den ersten, 2 für den Zweiten usw. Gewonnen hat das Ding mit den meisten Punkten, bei Stimmengleichheit eine Stichwahl. Oder ist das zu kompliziert? Ich mag komplizierte Abstimmungen, die geben mir ein Gefühl der Macht. Einverstanden? :-D

Ede, wie geht's? Muss Dirk einspringen? Dirk: hast du überhaupt Zeit, einzuspringen? Sonst chatten wir zu dritt.
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Edekire » 28.02.2005, 18:35

ich mach mit :-) mir gehts heute so wesentlich besser als gestern und morgend habe ich auch noch schulfrei :-) da kann ich nochmal schön ausschlafen. wo die wahl eintippen? einfach hier auflisten ?

und vielen dank für eure besserungwünsche :-) sie müssen geholfen haben
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Flocke » 28.02.2005, 18:41

Aaalso... es bleibt bei sieben Uhr?


Von meiner Seite her auch: Ja!

Danke für die technische Hilfe, hoffe, dass es dann auch funktioniert.

@Ede

Schön, dass du doch dabei bist! :-D

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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Silentium » 28.02.2005, 18:49

Edekire, supersupersuper! Hast du noch vorschläge?

Ansonsten, stimmen wir einfach hier und jetzt? Falls Ede keine Vorschläge mehr hat:

1. die grableuchterin
2. Im Grase
3. betrunkener abend

Bei edevorschläge behalte ich mir eine änderung vor.
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Edekire » 28.02.2005, 21:21

ich schlage jetzt nichts mehr vor. ich habe zwar nochmal nachgesehen aber jettz nichts gefunden was von mir so ganz unbedingt vorgeschlagen werden müsste.
also:
1. die grableuchterin
2. betrunkener abend
3. misteln
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Khadija » 28.02.2005, 21:38

1.die grableuchterin
2.Genesis
3.Betrunkner Abend

Schön, dass du dabei bist, Ede :-)
...words strain,
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Re: Wetten, dass wir zum chatten gern wen hätten?

Beitragvon Edekire » 28.02.2005, 21:47

ich glaube wenn flocke gerade einen bequemen abend haben will ohne die arbeit sich was aussuchen zu müssen, dann kann sie beruhigt ihr klappe halten. da 3 von 4das gleich gedicht auf platz 1 haben...steht der sieger schon fest oder
ja wirklich schön :-)
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