O livro Flugblatt

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Hamburger
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 30.11.2005, 16:25

@Glaukos

Ich habe nichts gegen Ideen - ich habe etwas gegen die teilweise beiläufige subtil-stechende Art deiner Postings.

Papierflieger? Bildzeitung? Was soll das?

Diese wohl platzierten Überheblichkeiten kannst du dir meines Erachtens schenken.

Ich finde das in höchstem Maße respektlos!

Übrigens interessant DEIN mangelnder Respekt vor MEINEM "Jetzt reichts!!!". Interessant dass deine eigenen Worte (Stichwort: Surja) nicht für dich selber gelten. Bei dir genügen zwei Worte mitnichten. Sehr aufschlussreich.

Klare Ansage?

Nun, jedenfalls mein letztes öffentliches Wort dazu.

Alles Weitere gerne auf anderen Kommunikationskanälen.

Hoffe ansonsten hier weiter auf - auch von dir schon demonstrierte - Konstruktivität,

Liebe Grüße,

Hamburger
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon charis » 30.11.2005, 16:27

internetcafés. [...] O livro lebt doch vom onlinedasein.


find ich gut!

prinzipiell überhaupt nähere überlegungen hinsichtlich der zielgruppe - eben z.b. eingefleischte literaturliebhaberInnen oder eben (noch) nicht. das ist ja schließlich sehr wichtig für die gestaltung des inhalts und layouts.

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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon charis » 30.11.2005, 16:31

sagt mal steh ich da auf irgendwelchen Leitungen???? spinnt ihr jetzt alle, oder was?

wie ist dein posting zu verstehen, ham? :-((

ich komm nicht mehr mit, was von den sachen hier ernst gemeint ist, und was zynismus ist.

wenn hier kreative herumspinnerei nicht gewünscht ist, dann war das jetzt mein überhaupt letztes wort zum thema flugblatt. das gibt ja nicht.

mir reichts jetzt auch langsam. :-E

Glaukos
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Glaukos » 30.11.2005, 16:34

Lieber Hamburger,

ich finde die Idee eines kunstvollen Papierfliegers, der zu entfalten ist, eine originelle Idee! Da kommt etwas Kindliches mit hinein, etwas Geheimnisvolles. Mich spricht so etwas an, weil es anders ist.

Bildzeitung deshalb, weil: Literatur schwer zu vermitteln ist. Weil man Strategien entsinnen sollte, um Leute zu gewinnen, die ungewöhnlich sind. Ein gutes Gedicht mag sogar in der Bildzeitung Platz finden. Die Bildzeitung hat im übrigen sehr poetische Sprachspielereien, das nur zu ihrer Verteidigung. Ich lese jeden Tag Bild-Online, um mich zu informieren, wo die "gefühlte Republik" gerade angekommen ist.
Wer es despektierlich empfindet, dass seine Literatur "per Zufall" entdeckt wird in einer Ubahn, meine Güte, wo will er denn dann stecken?

Aha.
Du meinst also, ich soll hier keine Vorschläge mehr unterbreiten? Wusste nicht, dass du hier diesen Thread moderierst.

Nein, wenn meine Gedanken und mein Brainstorming hier nicht gefragt ist, werde ich euch in Zukunft mit jedweden Vorschlägen verschonen.

Mag man mir das neuerlich als Überheblichkeit auslegen.

Schönen Tag noch

Glaukos
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Glaukos » 30.11.2005, 17:08

P.S.: Ich bin mal durch eine alte Schule gegangen, die gerade für ein Sozialprojekt umgerüstet wurde ... sie schraubten oben von den Decken die Lampen herab, lange quadratische Leuchtkästen made in DDR. Da kamen ganze Generationen von Papierfliegern mit herunter, lagen dann in verschiedenster Bauart in den Gängen. Ich habe mir Zeit genommen und einige von ihnen entfaltet. Manche waren 30 Jahre alt. Man hätte ein Museum aus Papierfliegern damit bestücken können, in jedem Gang lagen sie nun verstreut, diese Relikte vergangener Zeiten ... bei mir ist kein Gag nur ein Gag. Natürlich denke ich beim Falten des Faltblattes nicht in erster Linie an einen Papierflieger, aber irgendwie muss es doch "gefaltet" werden? Oder nicht? Das ist doch eine relevante Frage? Mensch, und lacht doch mal, wenn jemand einen Witz macht!
Es ist allerdings ein Unterschied, wenn jemand wie Surja einem hinknallt, alle Vorschläge seien eine 6 bis auf zwei, die seien eine 5-. Ich glaube nicht, dass ich irgendwo etwas Ähnliches in diesem ganzen Forum zu Papier gebracht habe. Und wenn ich das Gefühl hatte, es wäre so unter-aller-Sau, dann würde ich denken: Das erledigt sich von selbst. Meine Anwesenheit hier in dem Thread bezeigt mein Interesse. So weit sollte man mich doch kennen?!

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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 30.11.2005, 17:15

Liebe charis, lieber Tolya,

ich stehe zu jedem Satz, zu jedem Wort in meinem Posting.

Darüberhinaus: Ich finde mein Posting äußerst eindeutig.

Aber ich bin gern bereit meine Kritik umfassend per Mail/KN/Telefon in den kommenden Tagen zu erläutern, vielmehr: ich werde das tun!

Noch lieber wäre mir ein Dreier-Chat mit euch Beiden wenn ihr dazu bereit seid und mich jetzt nicht voreilig verdammt.

Tolya hat in diesem Thread teilweise auf eine ganz bestimmte Art gepostet. Eine Art, die mir nicht passt.

Dazu stehe ich!

Ich sage nichtmals, dass ich da im Recht bin. Wie könnte ich?

Ich sage nur: Ich empfinde es so.

Und ich bin überrascht welche Empfindlichkeiten mein Posting auslöst und auch zu welchen Verdrehungen und unsouveränen, ja unprofessionellen Äußerungen es führt.

Zum Beispiel das hier...


Aha.
Du meinst also, ich soll hier keine Vorschläge mehr unterbreiten? Wusste nicht, dass du hier diesen Thread moderierst.

Nein, wenn meine Gedanken und mein Brainstorming hier nicht gefragt ist, werde ich euch in Zukunft mit jedweden Vorschlägen verschonen.


Tolya, es steht nirgendwo in meinem Posting, das ich keine Vorschläge mehr von dir will. Da steht sogar am Schluss ein Lob für die auch von dir schon demonstrierte Konstruktivität. Das hast du wohl überlesen (kein Witz, keine Verarsche, war genau so gemeint)

Ferner habe ich durch meinen Beitrag auch nirgendwo beansprucht die Moderatorenrolle in diesem Thread zu übernehmen. Das magst du mir unterstellen, aber es steht da nirgendwo und geht aus dem Beitrag auch nicht hervor.

Wisst ihr Beiden, was wirklich interessant ist? Ich habe gestern Dirk dafür gelobt (in einer Mail), dass er jetzt wieder zum Inhaltlichen zurück kehrt. Und ich stand und stehe seinen Postings hier ebenfalls sehr kritisch gegenüber und er weiß das.

Und nach all seinen Ausbrüchen reicht jetzt das Bisschen was ich geschrieben habe aus um solche Empörung auszulösen?

Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Ich habe auch nichts gegen kreative Gedankenspiele, Charis. Aber ich halte es, das ist nur EIN Beispiel und zwar das auf das ich mich auch bezog, für nicht gerade zielführend wenn eine solche Aufgeregtheiten gerade überstanden worden sind imaginäre Papierflieger vom Alexanderturm zu werfen.

Meine Meinung. Unwesentlich vielleicht. Vielleicht ganz unmaßgeblich. Dennoch meine Meinung. Die ihr mir gerne als Überempfindlichkeit auslegen könnt.

Aber wisst ihr, was viel besser wäre? Wir chatten mal zusammen, hmmm? Vielleicht finden wir ja einen Termin. :-)

Ich habe euch gern. Alle Beide. Aber deswegen kann ich nicht ewig schweigen, wenn mir fortgesetzt was nicht passt.

Also mir wäre Frieden hier und eine nicht-öffentliche Klärung der Angelegenheit sehr lieb.

Denn sich hier die Postings reihenweise um die Ohren zu hauen wird uns nicht weiter bringen...

Ich grüße euch herzlich,

Hamburger

P.S.: Sehe dein erneutes Posting erst jetzt, Tolya. Werde jetzt nicht mehr drauf eingehen, aber der Ton scheint versöhnlich zu sein. Das freut mich. :-)
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Glaukos » 30.11.2005, 17:26

Lieber Ham,

bitte keine Kurznachrichten hier an mich. Die sind immer zugelaufen oder ich entdecke sie nach Jahren, weil sie eigenartigerweise immer bei "5" stehen bleiben. (als Nostalgiker lösche ich die alten eben nicht)

Ein Chat mit den interessierten könnte natürlich hilfreich sein. Oder ein "privater Thread", wenn es hier so etwas gibt.

Grüße
Tolya

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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 30.11.2005, 17:31

Lieber Tolya,

ne, privaten Thread haben wir nicht. Bis auf das geheime Members-Forum. Aber da könnten dann alle Members mitlesen. Das wär nix. Dann lass uns chatten. Müsste jetzt nur noch charis sagen, ob sie auch mitchatten möchte.

Mir wäre es wichtig, dass du dabei bist, charis, nicht gerade als Schiedsrichterin, aber die Sicht einer etwas Unbeteiligteren entspannt meistens das Ganze und schließlich warst du ja auch sauer wegen meinem letzten Posting.

Sobald du also "ja" oder "leider nein" sagst gehen wir auf Terminsuche.

Ich freue mich, das wir das so regeln :-)

Liebe Grüße,

Ham
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Glaukos » 30.11.2005, 17:49

Aber wäre es nicht besser, den engeren Kreis von Faltblättlern zu versammeln in solch einem Chat? Dirk mit dazu und die anderen, die sich hier im Thread interessiert zeigten?
Aber ich habe keine Ahnung, wie hektisch so ein Chat dann laufen kann, wenn ihn mehrere Leute führen und jeder "was sagen will". Auch die Terminabsprache ist dann ja sehr schwer.

[) i r k
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon [) i r k » 01.12.2005, 03:52

Hey!

Guck mal, wie schnell das gehen kann, jetzt haben wir das halbe Team schon zusammen, das wir zur Realisierung brauchen!!! Welcome! :-)

Und ich finde es auch gut, dass wir jetzt mit Tolya, Charis, Ham und mir schon mal vier Großstädte (Wien, Berlin, Hamburg und das zu den vorgenannten dann doch eher provinzielle Düsseldorf) mit Teilnehmern besetzt sind. Das finde ich vor allem für den Start unserer Flugblattaktion wichtig! Aber natürlich ist das jetzt kein Argument gegen andere Städte und gegen kleinere Gemeinden. Gedichte gelesen werden überall und vielleicht findet unser Flugblatt sogar in kleineren Orten mehr Beachtung als in Metropolen wie Berlin oder Wien, wo das kulturelle Angebot ohnehin schon so vielfältig und unüberschaubar ist.

Freue mich über das Brainstorming … und Mirko:
Macht es wirklich Sinn, dass wir 3-4 Leute uns jetzt schon Gedanken über die gestaltungstechnischen Fragen machen oder sollten es nicht wenigstens 6, 7 Leute sein die sagen sie machen mit, damit schon mal eine Basis da ist?

Ja, es macht Sinn aus meiner Sicht. Nichts spricht dagegen hier schon mal Ideen und Vorschläge zu sammeln und – meinetwegen – auch rumzuspinnen. Vorschläge sichten und verbindliche Entscheidungen treffen, das lässt sich auch später noch machen! Deswegen, bitte, nicht angelaufene Kreativitätsprozesse mit irgendwelchen Grundsatzdiskussionen ausbremsen. Ich möchte weitere Ideen zu Inhalt und gewünschtem Aussehen des Flugblattes haben … in dieser Hinsicht ist die Ausbeute dieses Threads noch relativ mager. Und, bitte, macht schon mal Vorschläge, welche Texte/Gedichte, in die erste Ausgabe rein sollen und wie der Flyer heißen soll.

Ich werde nicht am Chat teilnehmen, so er denn zustande kommt, mir fehlt auch hierzu die notwendige Zeit. Ich möchte euch aber bitten alle inhaltlichen und gestaltungstechnischen Fragen weiter öffentlich in diesem Thread zu diskutieren, damit alle anderen (also auch ich) die Möglichkeit haben, die Entwicklung des Projektes mitzuverfolgen und nachvollziehen zu können. :thanx:


Jetzt im Detail zu euren Ideen:

Druck, Erscheinungsdatum und -frequenz
frequenz: 4x pro jahr
Im Prinzip o.k, könnte mir aber auch 6 mal pro Jahr vorstellen, bei 4 mal verlieren es Leser vielleicht schnell wieder aus den Augen? Andererseits muß es ja auch machbar für den einzelnen bleiben.

Ich sage das jetzt mal so klar: Die Erscheinungshäufigkeit (eine Ausgabe pro Quartal) ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht verhandelbar. Wenn wir es 2006 schaffen, vier Ausgaben herauszubringen, dann sollten wir vollkommen zufrieden sein. Ende 2006 können wir dann den Erfolg oder Misserfolg unserer Aktion auswerten und überlegen, ob wir im Nachfolgejahr die Frequenz erhöhen oder verringern. Wie ich schon sagte: Steigern können wir uns immer noch, aber mehr als vier Ausgaben halte ich im Augenblick für unrealistisch, da sie uns arbeits- und motivationstechnisch überfordern würden und dann würde das Projekt schneller sterben, begraben und vergessen sein, als mir lieb ist. Lieber vier "konkurrenzfähige" Ausgaben, als sechs (oder mehr), die "nicht gerade der Knüller" sind.

Den Starttermin (die erste Veröffentlichung) lege ich jetzt mal auf Mitte Januar 2006 fest. Vor allem bis die erste Ausgabe steht, wird noch einiges zu tun sein! Spätere Ausgaben werden dann wahrscheinlich weniger arbeitsintensiv sein ...
druck: [noch klären: 1c oder 4c, papier: weiß oder farbig, stärke: normales kopierpapier?]

Also beim Druck müssen wir flexibel sein, denke ich. Ich halte es für unproblematisch, den Teilnehmern verschiedene Versionen des Flugblatts (farbig, zweifarbig, s/w) zur Verfügung zu stellen und ihnen dann selbst die Wahl zu überlassen, was sie produzieren und investieren wollen. Auch beim Papier will ich keine Vorgaben machen: s/w auf buntem Papier wäre eine Variante, aber das soll jeder selbst entscheiden. Ich bestehe beim Druck nicht auf "Einheitslook" – es soll schließlich ein Flugblatt und Weiterverteilungsmedium sein – und desto mehr Vorbedingungen und Einschränkungen ich da mache, desto schlechter wird das funktionieren! Entscheiden wir uns für ein Maximum an Flexibilität.


Mitarbeit & Mindestanforderungen
mindestauflage: 100 blatt?
Denke, diese Entscheidung sollte man dem jeweiligen Verteiler überlassen. Jeder sollte drucken, so viele er kann und loskriegt.

Das finde ich nicht so optimal. Denn - ohne damit mein Misstrauen euch gegenüber ausdrücken zu wollen - dann kann jemand ja auch 10 blattln kopieren und die ein paar freunden in die Hand drücken. Das wäre aber m.E. für eine (denke doch auch im Flugblatt beworbene) regionale Präsenz definitiv zu wenig. Außer jemand lebt in so einem Heidi-Dorf, dann meintwegen.
Und diese Internationalität der parallelen Verteilung sehe ich als großes Plus des Ganzen, und das möchte ich dann eher nicht dem Zufall überlassen...

Also ich möchte das auch nicht dem Zufall überlassen und wir sollten uns schon auf eine Mindestanforderung an den einzelnen Teilnehmer einigen. 100-200 Seiten DIN A4, beidseitig bedruckt, sollten für jeden drin sein. Das wären dann 50-100 Exemplare und die zu verteilen sollte auch kein Problem darstellen, egal ob man in einem "Heididorf" wohnt oder nicht (schließlich wird man ja auch da nicht von größeren Ortschaften total abgeschnitten sein). Darüber hinaus kann aber jeder selbst entscheiden, ob er mehr drucken möchte oder nicht …

Aber es wäre mir wichtig, dass wir das dann auch ein bisschen erfassen – also, dass ihr mich darüber informiert, wie viele Exemplare ihr hergestellt habt und wo ihr sie verteilt habt. Nicht, weil ich euch kontrollieren wollte (kann ich ja sowieso nicht, weil ich euren Angaben vertrauen muss), sondern zur Optimierung unserer Bemühungen. Schließlich ist das ja eine Art PR-Instrument für uns und da sollte man schon einige wesentliche Indikatoren wie Auflage und Zielgruppenerreichbarkeit abschätzen können. In Wien haben wir 500 Flyer verteilt und damit – schätzungsweise – 5 Leutchen anlocken können (was ich aber in Anbetracht des Wetters, der noch Urlaubsaison, der Größe der Stadt und der Kurzfristigkeit der Aktion schon als kleinen Erfolg ansehe). Ich habe 50 Verlage, Razor ca. 20 Zeitungen und anderen Medien, Silly ca. 10-15 andere Foren angeschrieben, wovon wir einen Vertreter haben dazu bewegen können, sich unsere Lesung anzuschauen. Das sind Erfolgsquoten von einem Prozent und weniger. Das mag jetzt mickrig aussehen (oder sein), aber wenigstens kann ich den Erfolg bzw. Misserfolg unserer Maßnahmen einigermaßen genau "messen" bzw. abschätzen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man ein Projekt mehr als einmal durchführen will und seine Bemühungen (z.B. in der Frage, wo man die Flyer am sinnvollsten verteilt) optimieren will. ;-)
Wir können ja mehrere Varianten des Mitmachens ausschreiben:

Typ A - volle Mitarbeit nach Punkten siehe oben, dafür steht die Person dann auch im Impressum als RedakteurIn/ProduzentIn, und die Stadt / die Region in der verteilt wird, ist ebenso angeführt.

Typ B - will in Redaktion und Produktion nicht mitarbeiten, aber mind. 100 Stk. in Umlauf bringen, dafür wird die Stadt / die Region in der verteilt wird angeführt.

Typ C - macht nach Lust & Laune spontan bei Verteilung mit, steht dafür aber nirgendwo und kann sich selbst auf die Schulter klopfen

Was meint Ihr?

Befürworte ich sehr, weil es genau der Flexibilität entspricht, die ich mir vorgestellt habe und die für den Erfolg (und den Flugblatt-Charme! :-) ) dieses Projekts ausschlaggebend sein wird. Allerdings muss gewährleistet sein, dass wenigstens 10 Leute je min. 50 Stk. produzieren, damit eine Startauflage von wenigstens 500 Stk. garantiert ist. Diese Bedingung nannte ich ja bereits.
inhaltliche mitarbeit: [z.b. redaktionelle verantwortung für z.b. 1 seite übernehmen - auswahl & korrekturlesen; recherchetätigkeiten (z.b. suche nach gastautoren)]

Auch dies ist ein guter Vorschlag von dir Charis! Ich würde ergänzend sagen, dass es für jede Ausgabe einen verantwortlichen Redakteur gibt, der die Erstellung des Blattes organisiert und koordiniert. Ich werde diese Rolle für die ersten zwei Ausgaben übernehmen (bzw. in längst bekannter despotischer Manier an mich reißen :-D ) und hätte es gern, wenn sie danach abwechselnd von anderen Forums- oder Clubmitgliedern übernommen wird, z.B. auch von dir, Tolya, wenn du mal über die notwendige Zeit verfügen solltest, dich "in größerm Stil" zu beteiligen ;-) . Das Forum ersetzt dann den Redaktionstisch und die wechselnden Teilnehmer die anderen Redaktionsmitglieder. Auswahl- und stimmberechtigt sollten jeweils diejenigen sein, die sich aktiv an der Erstellung und Produktion der jeweiligen Ausgabe beteiligen (also nach Charis Modell wären das Typ A oder B).
ausstieg: jederzeit möglich? oder sollte es eine art "mindestzusage", z.b. für 2 nummern, oder eine jahresauflage geben?
Im Hinblick auf Planungssicherheit der Auflage/Arbeitsverteilung finde ich eine verbindliche Zusage für eine Jahresausgabe durchaus sinnvoll. Wenn ab und an noch einer außer der Reihe mitmachen kann, wäre das ja dann kein Problem.

Nein, keine Verpflichtung dieser Art. Ein Aus- UND Einstieg muss jederzeit möglich sein. Ich fände es schön, wenn sich das verantwortliche Redaktions-Team immer wieder neu zusammenwürfelt und -findet und wenn entsprechende Aufgaben und Zuständigkeiten wieder neu verteilt würden. Auch, wenn das weniger professionell ist und ein Mehr an Koordinationsaufwand zu Lasten des verantwortlichen Redakteurs bedeutet.


Gestaltung & Layoutwettbewerb
ich würde die Titelwahl erst dann treffen, wenn wir viel konkretere Vorstellungen zu Inhalt und Gestaltung haben, also eher den Titel dem anpassen, und nicht umgekehrt...
Aber das ist geschmackssache.

Also der Inhalt bestimmt natürlich den Titel, aber ein Layout lässt sich erst gestalten, wenn Titel und inhaltliches Konzept stehen. Alles andere würde bedeuten, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Oder wie soll ich ein Seitenlayout, eine Gestaltung des Titels in Angriff nehmen oder nur einen Satzspiegel festlegen, wenn ich nicht weiß, WAS in das Flugblatt soll, WIE es heißt und WEN ich damit primär erreichen will??? Ich kann ja nicht mit Platzhaltern arbeiten! Was den grundsätzlichen Inhalt des Flugblattes angeht, so ist uns, denke ich, klar, dass es vorzugsweise Gedichte sein werden. Natürlich können wir dann immer noch überlegen, ob eine Ausgabe unter einem bestimmten Thema stehen und einen eigenen Titel bekommen soll. Aber darum geht es ja hier erstmal nicht: es geht um die Suche nach einem festen Namen und einem generellen Gestaltungskonzept und da ist die Frage, was IHR wollt!
layout / grafik: [man kann sich einbringen (dirks wettbewerb - nähere regeln folgen noch, nehm ich an -), muss aber nicht]

Mein Wettbewerb. Ehe der Wettbewerb starten kann, sollten wir wenigstens einen Titel festlegen und ein paar Gedichte auswählen … und vielleicht wenigstens in groben Zügen festlegen, was wir wollen, was wir "schön", "konkurrenzfähig" und "augenfällig" finden und was nicht. Hierzu solltet ihr euch vielleicht mal entsprechende Magazine und Druckprodukte anschauen … um euch ein Bild zu machen und eure Vorstellung zu präzisieren. Und vor allem zu verbalisieren! Denn ich kann nicht Gedanken lesen und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Die Regeln? Die Regeln, mhh … ja, die Regeln! Also Einsendeschluss ist der 31.12.2005, sagte ich ja schon. Mitmachen kann jeder. Ihr könnt euch natürlich auch zu zweit oder zu dritt zusammentun oder euch professionelle Hilfe holen und einen gemeinsamen Entwurf einreichen. Entschieden über den besten Entwurf wird von den Teilnehmern dieser Runde, stimmberechtigt ist, wer bereit ist, wenigstens 50 Exemplare (das sind 100 Blätter / 200 Seiten) zu drucken und zu verteilen. Ja, ansonsten ist alles erlaubt, solange ihr euch an Format und Seitenzahl haltet:
format: 2 Seiten DIN A4 (=1 A4 blatt), beidseitig bedruckt und hochkant gefaltet

Nicht ganz, Charis! Ich meinte 4 Seiten DIN A4. Also 2 beidseitig bedruckte und hochkant gefaltete Blätter DIN A4. Daher sprach ich auch von einem 8seitigen Flugblatt.


Verteilung & Verschwendung
verteilung: nach belieben oder soll es vorgaben geben?

Nach Belieben, vor Ort kann man es doch eh am besten einschätzen.

Da es sich um ein Flugblatt handeln soll, bin ich dafür, dass es auch fliegen können soll. Als Design stelle ich mir einen Papierflieger vor, den ich dann vom Alexanderturm herunterwerfen kann.

... na ja, mit dem Verteilen ist es so eine Sache. Willst du es Freunden geben? An öffentlichen Orten auslegen? In Berlin hast du da freie Auswahl.
Die Ubahn ist natürlich auch nicht schlecht, das wäre was für mich, einfach so ein Blättchen liegen lassen. Die Leute sind immer neugierig ... ich auch.

wen will man ansprechen? will man in der szene leute ansprechen? sozusagen als werbeschrift für die webseite? als flyer gewissermaßen? das kann man auch in kleinen sonderdrucken als flyer gestalten und dann überregional verteilen, vielleicht mit einem kurzgedicht vorne und hinten. flyer sind - gerade bei jungen menschen - bereits sammlerobjekt geworden. es gibt wirklich tolle davon ... und ihr glänzendes äußeres wirkt irgendwie "wertvoller".

internetcafés. in berlin gibt es sehr viele. auch ein guter ort für flyer/flugblätter, wie ich finde. d.h., wenn man die digitalität unterstreichen will. was ich persönlich als sinnig einstufe. O livro lebt doch vom onlinedasein.

Ich möchte euch auch in dieser Hinsicht keine Vorgaben machen. Ich meine, ihr könnt das Flugblatt auch aus dem Fenster schmeißen, wenn ihr es ganz "wörtlich" nehmen wollt … ganz wie ihr wollt. Aber ihr solltet euch vorher überlegen, ob das so sinnvoll ist. Es gibt extravagante Möglichkeiten, aber nicht alle sind gleichermaßen … effektiv.

Es sollte schon darum gehen, es nicht "jedermann" in die Hand zu drücken, sondern uns auch zu überlegen, wen wir erreichen wollen. Ich glaube nicht, dass unser "Produkt" etwas für Jedermann oder Jedefrau ist. Wir sollten uns schon fragen, wer mit unserer Dichtung etwas anfangen, sie verstehen und vielleicht auch wertschätzen kann, das ist meine Meinung. Internetcafés finde ich z.B. nicht so sinnvoll – zumindest hier in Düsseldorf wäre das mit an absoluter Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das falsche Publikum (Chater, Spieler und 60% Auslanderanteil). Ich selbst werde einen Teil des Flugblatts an der Uni, in ausgewählten Cafés und Programmkinos verteilen und in der einen oder andern Buchhandlung/Antiquariat nachfragen, ob sie ihn auslegen.

Ich vertraue auf eure Kreativität und Klugheit, wie ihr das handhabt!


Gastautoren

Ich äußere mal einen Wunsch. Die Bedingung war, dass die entsprechenden Autoren schon etwas veröffentlicht haben und schon eine gewisse Bekanntheit erlangt haben. Ich würde gern Herrn H., Hieranonuemus und Spiderman für die erste Ausgabe als "Gastautoren" gewinnen und aktiv um einen Beitrag bitten, wenn das für euch okay ist … ?


Aktion?

Ich hatte neulich vor dem Einschlafen noch eine gute Idee. Wir könnten mit unseren Lesern in Interaktion treten und einen kleinen Wettbewerb ausrufen. Vielleicht einen Haiku-Wettbewerb – diese kleine Form bietet sich dafür vielleicht besonders an! So könnte dann auf der letzten Seite des Flugblatts ein entsprechender Aufruf stehen und eine kurze Erläuterung, was ein Haiku auszeichnet, mitsamt einem Vordruck für eine Postkarte. Als Preis könnten wir CDs und Bücher ausschreiben.

Das muss ja auch nicht unbedingt gleich in der ersten Ausgabe sein, aber ist vielleicht grundsätzlich eine gute Idee. So würden sich auch unsere Chancen auf ein Feedback erhöhen!


Weitere PR-Maßnahmen

Soll ich das Flugblatt an ausgewählte Verlage, Feuilletons und Literaturzeitschriften verschicken? Das könnte ich sehr bequem als eine Art Newsletter machen – postalisch möchte ich erst mal nicht, wegen der zusätzlichen Kosten und der Fragwürdigkeit des Erfolgs.

MfG,
[) i r k
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 01.12.2005, 14:07

Morgen zusammen,

also da die Klärung aller sonstigen Belange hier nichts mehr zu suchen hat (was ich ja selbst initiiert habe und daher gut und richtig finde, mich also bitte nicht falsch verstehen) widme ich mich hier im Thread ab jetzt ausschließlich der inhaltlichen Arbeit:

Text-/Gedichtvorschläge

Einfach mal einen Teil meiner Lieblingstexte hier im Forum schlage ich, so aus der Hüfte geschossen, hiermit vor:

„Sandfluss“ (Edekire)
„Nacktschneckenkuss“ (Glaspuppe)
„Für Ilka“ (Hilbi)
„Für Anton Cechov“ (Hilbi)
„Im Strassencafe warten, dass was passiert“ (Spiderman)
„Sei still“ (gelbsucht)
„experementatorische selbstdarstellung“ (Edekire)
„…“ (Khadija)

Druck, Erscheinungsdatum und –frequenz

Ich finde eine Ausgabe pro Quartal okay, frage mich allerdings ob du den Starttermin mit Mitte Januar nicht reichlich optimistisch festlegst, Dirk? Ist natürlich blöd wenn ich nun öffentlich auf Projektplanungen im Members-Forum verweise, aber bei all dem was wir so vor haben halte ich Mitte Januar für verdammt optimistisch. Denn…


Vor allem bis die erste Ausgabe steht, wird noch einiges zu tun sein! Spätere Ausgaben werden dann wahrscheinlich weniger arbeitsintensiv sein ...


Dem würde ich zustimmen. Sehe ich das zu pessimistisch?

„Beim Druck kein Einheitslook“ – dieser Formel stimme ich auch zu.

Mitarbeit & Mindestanforderungen


Das finde ich nicht so optimal. Denn - ohne damit mein Misstrauen euch gegenüber ausdrücken zu wollen - dann kann jemand ja auch 10 blattln kopieren und die ein paar freunden in die Hand drücken. Das wäre aber m.E. für eine (denke doch auch im Flugblatt beworbene) regionale Präsenz definitiv zu wenig. Außer jemand lebt in so einem Heidi-Dorf, dann meintwegen.


„Heidi-Dorf“ ist gut! Aber selbst da gab es mehr als 10 Leute, oder? Ganz unabhängig von den anderen Ortschaften drumherum ;-)
Im Übrigen bin ich auch für eine Mindestauflage von 100 Blatt mit Raum nach oben für Jeden der mehr drucken möchte. Und das Erfassen der Orte wo wie viel verteilt wurde um den Erfolg der Aktionen messen zu können findet ebenfalls meine Zustimmung.

Und noch mal Zustimmung zu den Mitmach-Varianten: ich wähle natürlich Typ A.

Auch die Sache mit dem verantwortlichen Redakteur ist so in Ordnung, aber…


Das Forum ersetzt dann den Redaktionstisch und die wechselnden Teilnehmer die anderen Redaktionsmitglieder. Auswahl- und stimmberechtigt sollten jeweils diejenigen sein, die sich aktiv an der Erstellung und Produktion der jeweiligen Ausgabe beteiligen (also nach Charis Modell wären das Typ A oder B).


…das hier verstehe ich nicht. Denn Typ B will doch nur verteilen, wie ich es aus Charis Beschreibung…


Typ B - will in Redaktion und Produktion nicht mitarbeiten, aber mind. 100 Stk. in Umlauf bringen, dafür wird die Stadt / die Region in der verteilt wird angeführt.


entnehme. Nur verteilen (so lobenswert das auch ist) hat aber nichts mit Erstellung und Produktion zu tun. Trotzdem Stimmberechtigung für Typ B?

Zum Ausstiegspunkt bin ich auf Flockes Seite:

Eine verbindliche Zusage für ein Jahr halte ich auf Grund der Planungssicherheit für sinnvoll.
Mindestens zu Beginn, wo das Projekt erstmal anlaufen muss. Einsteigen kann man sowieso immer. Nach einem Jahr kann dann auch der Ausstieg gerne frei sein.

Gastautoren

Meine Zustimmung für Herrn H., Hieranonymus und Spiderman als Gastautoren. Aber was meinst du mit „aktiv um einen Beitrag bitten“? Müssen alle Drei jetzt was Neues schreiben oder ist es auch okay, wenn wir alte Beiträge aus dem Forum nehmen. Denn da findet sich sicher (siehe auch meine Vorschläge oben) eine ganze Menge Interessantes.

Aktion

Grundsätzlich eine gute Idee, aber wir sollten schauen, das wir uns nicht übernehmen. Für die 3. oder 4.Ausgabe aber sehr wohl machbar.


Weitere PR-Maßnahmen


Soll ich das Flugblatt an ausgewählte Verlage, Feuilletons und Literaturzeitschriften verschicken? Das könnte ich sehr bequem als eine Art Newsletter machen – postalisch möchte ich erst mal nicht, wegen der zusätzlichen Kosten und der Fragwürdigkeit des Erfolgs.


Und noch eine gute Idee… :-)

Liebe Grüße euch allen,

Ham
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Silentium » 01.12.2005, 16:09

Prinzipiell sind mein Drucker und ich zu Diensten.
Nur: Heididorf, das isses. Es wäre in Aschach schon schwierig, überhaupt Leute zu finden, die eine normale Zeitung lesen können [Altersblindheit, allgemeine Dummheit, nur an arische Runen gewöhnt, nicht deuschssprachig]. Und in der Schule auslegen wär ein bisserl blöd. Aber da kann ich mir ja was einfallen lassen und notfalls einen Elternteil bzw. Klassenkamerad-mit-Führerschein zu einem Tag in Linz/Wels zwingen.

Betreff Haiku-Wettbewerb oder ähnliches: Zumindest in den ersten paar Ausgaben könnte da natürlich dann das Problem bestehen, dass der Wettbewerb zu, ähm, wichtig daran wird. Kv würde jetzt sagen "is nur so'n gefühl"...
Es könnte irgendwie so aussehen, als sei der primäre Grund für die Flugblätter der Wettbewerb - auch wenn man ihn noch so winzig in die letzte Zeile futzelt. Hm.

Lieber Gruß,
Silly
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 01.12.2005, 16:10


Okay, also, ich wieß, das klingt völlig deppert, aber prinzipiell biete sind mein Drucker und ich zu Diensten.


Du bist also ein sogenannter Charis-Typ-A?
;-)
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Silentium
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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Silentium » 01.12.2005, 16:18

Jepp. Nur is bei mir Zeit momentan perverser Weise irgendwie ein Faktor geworden, also bin ich nicht gerade der sicherste aller A-Typen. Ich weiß echt nicht, was ich falsch mach dieses Jahr, plötzlich wirds eng.

Charis-Typ-A. Toll! Eine neue Klassifizierung, hier in diesem Forum erfunden, sich im laufe der Jahre über die ganze Welt ausbreitend und schließlich vom Bahrainesischen Militär zur Einteilung verschiedener Gewürzgurkenformate verwendet. So wirds kommen.
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

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Re: O livro Flugblatt

Beitragvon Hamburger » 01.12.2005, 16:20

:rofl:

Genau - wobei wir die ganzen Differnzierungen noch in die Welt setzen müssen: Du bist also ein "Unsicherer Charis-Typ-A" - sozusagen ein "Stark-zum-A-neigendes-fast-B"

Und um mal wieder inhaltlich zu werden: Den Einwand mit dem Haiku-Wettbewerb teile ich. Ich bin auf Grund des Aufwandes ja sowieso dafür erstmal zwei, drei ordentliche Ausgaben so zustande zu bringen. Wenn dann genügend Leute abhängig von unseren Flugblättern sind können wir den Wettbewerb immer noch starten.
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