Das übliche Hallo

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Dorranto
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Das übliche Hallo

Beitragvon Dorranto » 31.01.2010, 15:51

Hallo zusammen,


ich wollte mich - wie das ja in Foren so üblich ist - erstmal vorstellen:
Mein eigentlicher Name ist Daniel, ich bin 19 Jahre alt und derzeit Zivildienstleistender in München. Ich bin leider erst verhältnismäßig spät zur Literatur gekommen, wirklich angefangen habe ich erst nach meinem Abitur vor etwas mehr als einem halben Jahr, habe bisher nur von wenigen Autoren (4, um genau zu sein) mehrere Werke gelesen, ansonsten probiere ich erstmal queerbeet in verschiedenen Stilrichtungen und Ländern umher.
Wie wohl viele hier schreibe ich auch selbst gerne, leider meiner bisherigen literarischen Erfahrung entsprechend :-| , bisher noch recht selten, nur wenn mich wirklich die Lust überkommt (was leider meistens genau dann ist, wenn ich keine Möglichkeit habe, es irgendwie rauszulassen und festzuhalten :-| ).

Jaaaaa, viel mehr gibt's denke ich erstmal nicht zu sagen, ich bin jedenfalls gespannt darauf, mich hier mit Leuten über Literatur auszutauschen, Texte anderer "Amateure" zu lesen und vielleicht ein paar erste eigene Gehversuche zu machen.

[) i r k
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Re: Das übliche Hallo

Beitragvon [) i r k » 01.02.2010, 21:23

Hallo Daniel,
zuerst ein "übliches", aber nicht weniger herzliches: :welcome:

Ein paar "Anmerkungen" zu deiner Vorstellung:

Ich bin leider erst verhältnismäßig spät zur Literatur gekommen

Wieso leider? Ich würde sagen: besser als niemals. Ging mir übrigens ganz genauso, da ich als Kind und Jugendlicher auch nicht so gern Bücher gelesen habe. Dass dein Interesse an Literatur erst nach deinem Abitur erwacht, ist natürlich mal wieder ein Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Bildungssystem, ABER: ist doch schön zu wissen, dass das aus eigenem Antrieb und Wunsch passiert und nicht einem Notenzwang oder ähnlichem entspringt.

habe bisher nur von wenigen Autoren (4, um genau zu sein) mehrere Werke gelesen

Das ist ein Literaturforum... du darfst gern ein paar Namen nennen. Hier wird dich niemand dafür auslachen. :-)

ansonsten probiere ich erstmal queerbeet in verschiedenen Stilrichtungen und Ländern umher.

Finde ich auch gut.

Wie wohl viele hier schreibe ich auch selbst gerne, leider meiner bisherigen literarischen Erfahrung entsprechend :-|

Ach, darum würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn man einen zu hohen Anspruch an sich legt, kann das schnell das kreative Fünkchen zum Eintagsfunken werden lassen. Geh das Ganze locker an. Denn wichtig ist beim Lesen wie beim Schreiben das, was auch für andere Freizeitbeschäftigungen gilt: Es sollte Dir zu aller erst Spaß machen!

was leider meistens genau dann ist, wenn ich keine Möglichkeit habe, es irgendwie rauszulassen und festzuhalten :-|

Auch dieses "leider" würde ich streichen. Sei doch stolz, dass du dieses Ventil, diese Ausdrucksmöglichkeit für dich entdeckt hast. Nutze diese Möglichkeit, anstatt sie zu bedauern. Den Frust und die Gefühle, die uns quälen, heraus zu lassen, die innersten Gedanken nach außen zu kehren und mit anderen zu teilen, ist eines dieser Wunder(lichkeiten), das uns die Sprache ermöglicht.

MfG,
[) i r k
"du trittst da fast in die fußstapfen des unseligen dr goebbels und seiner zensur und verdammungsmaschine." (Ralfchen)

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Re: Das übliche Hallo

Beitragvon riemsche » 02.02.2010, 22:55

servus :-)
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