Huchchen, hatte ich mich schon ...

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Kastell
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Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Kastell » 28.06.2011, 22:56

... vorgestellt?
Na, das kann ich jetzt, wo mein erster Thriller immer bald fertig zu sein scheint, selbst wenn die Arbeit oder die Kondition das Ende weiter weg schieben. Ich arbeite in einer Anlerntätigkeit, bei der es um Sicherheit geht, wie auch in meinem Buch, arbeite da schon lange, auch während ich aus dem Englischen übersetzte und mit einer Promotion begonnen hatte. Erst habe ich junge deutsche Literatur, dann lange Zeit nur Krimis, SF und Thriller gelesen, und jetzt mit arrivierter deutscher Literatur begonnen.

LG

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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Näherungsweise » 30.06.2011, 18:27

Ja, Tachchen auch!

:welcome:

Ich glaube, wir hatten schon das Vergnügen...

Zwei Anschlussfragen:
  • Worum geht's in deinem ersten Thriller?
  • Was fällt für dich unter "arrivierter deutscher Literatur"?

Herzlichen Gruß,
n.w.
Besuch mich mal... in meinem kleinen Blog-Haus

Kastell
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Re: Thriller und Arriviertes

Beitragvon Kastell » 03.07.2011, 22:31

Hi, n.w.,

das Buch ist ein Anschlagsthriller. Natürlich glaube ich, einen interessanten Plot und eine sehr gute Erzählweise gefunden zu haben. :-))
Und ich lese gerade Doktor Faustus von Thomas Mann. davor, noch etwas ungebremster auf Krimilesart, was das Buch aber auch begünstigt, Duell mit dem Schatten von Siegfried Lenz.

Im Moment wahrscheinlich Kunst-Pause, weil ich "es" zwingen will, obwohl ich bis Mitte Juli noch zu viel anderes auf dem Zettel habe.

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riemsche
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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon riemsche » 04.07.2011, 22:07

servus und oh ja ich hab dich schon gelesen. doch dein lieblingsthread läuft auch ohne zu hinterfragen in die 1000er (:->))
eine bitte. definiere mir /arriviert/ auf kastell. bin abseits gängiger deutungen immer an einer meinung mehr interessiert.
lGriemsche

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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Kastell » 07.07.2011, 12:34

Hi, riemsche,

eben nichts Abseitiges, was die Literatur oder ihre AutorInnen betrifft. Beispiele gab ich schon.
arriviert, lt. deutschem Universalwörterbuch: beruflich oder gesellschaftlich emporgekommen, Ansehen erlangt haben, erfolgreich ...
arrivieren: eigtl. ankommen, ans Ufer gelangen. Als ob "Deutsche Literatur" ein Ziel wäre. Jedenfalls kann etwas/jemand dort anlanden. :-))

LG

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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon riemsche » 07.07.2011, 20:02

schade. ich meine wegen dem abseits. aber ich verstehe, wenn du das so nüchtern siehst. irgendwo angekommen sein heißt doch soviel wie nicht mehr auf dem weg sein. so gesehen sollte ein autor nie ankommen. dann geht was :-)

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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Kastell » 19.07.2011, 23:07

bei dem ankommen, auf das ich mich bezog, werden die leinen der schiffe angebunden, wohl wahr, eventuell von erwartungsvollen helfern.
doch gibt es unterschiedliche formen des ankommens, etwa viel gelesen zu werden oder das eine oder andere glück, an denen die lesenden beteiligt sind, deren bildung, die zeit, das zweite lesen und. was die schreibenden belangt, verändert sie das eine ankommen vielleicht, aber das ist ein gefährliches feld. ich zumindest mag erfolg.

;-) kastell
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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Turmrot » 20.07.2011, 11:31

Hi! Dich zu begrüßen wäre etwas lächerlich, schließlich bist Du ein gutes Jahr länger hier als ich :-D , aber:

Hast Du schon einmal eine Lesprobe Deines Thrillers gegeben? Wenn ja, wo finde ich die?

Greetz

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Re: Huchchen, hatte ich mich schon ...

Beitragvon Kastell » 20.07.2011, 23:26

Turmrot,

der text ist noch in kastells mauern. er will erst einmal fertig sein, wenigstens einmal bis an ein ende kommen, und ich brauche die zeit zum schreiben. heute nicht geschrieben, schon frustriert.

danke! für dein interesse

kastell
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