They`ve got him

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Frantisek Stracka
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Re: They`ve got him

Beitragvon Frantisek Stracka » 21.12.2003, 20:01

Sehr geehrte Silentium!

(endgültig letzter Eintrag zu diesem Thema): Wie trostlos. Ein Leben lang ahnungslos vor sich hin zu streiten...

Hochachtungsvoll,

F.S:
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charis
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Re: They`ve got him

Beitragvon charis » 21.12.2003, 22:42

geh frantisek, wechsel doch z.b. in ein globalisierungsverfechter-forum
und erspar diese faden
"ich-will-jetzt-wieder-um-jeden-preis-ein-bissi-provokant-sein"-rülpser.

ups, und jetzt is mir doch tatsächlich schon wieder das DU rausgerutscht.
na sowas von ahnungslos.

razorback
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Re: They`ve got him

Beitragvon razorback » 22.12.2003, 00:32

Hi Silentium, Sehr geehrter Herr Stracka und so...

Silentium: Herr Stracka gehört zu den Leuten, von denen uns Pädagogen früher erzählt haben: "Tu einfach, als würdest Du ihm gar nicht zuhören, dann macht es ihm irgendwann keinen Spass mehr!"

Herr Stracka, ist es nicht lustig, dass Sie der einzige Beweis für funktionierende Pazifisten-Pädagogik sind, den ich kenne? Na ja... Bei völliger Übereinstimmung in Sachen Freudentag wg. Saddam-Ausgrabung: Weitsichtiger Beitrag zum Weltfrieden? Das ist ein Heuler! :-D Wo haben sie DAS denn gelesen??? :-D :-D :-D
O You who turn the wheel and look to windward,
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Silentium
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Re: They`ve got him

Beitragvon Silentium » 22.12.2003, 15:00

Tu einfach, als würdest Du ihm gar nicht zuhören, dann macht es ihm irgendwann keinen Spass mehr!"


Werds beherzigen. Dabei hatte ich mir schon nach Lolek und Bolek vorgenommen, nicht mehr... NSo schwöre ich hiermit feierlich *handzumschwurheb*: Ich tu einfach, als würde ich ihm gar nicht zuhören, dann macht es ihm irgendwann keinen Spass mehr
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
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Re: They`ve got him

Beitragvon cute sushi lunches » 29.12.2003, 01:03

Wenn jemand durch entschlossenes und mutiges Handeln einen Beitrag zum Weltfrieden geleistet hat, dann ist es ja wohl George W. Bush.
Die Weitsicht dieses Mannes muss gelobt und nicht verspottet werden.



Das sehe ich genau so.Ich meine,eines müssen gerade wir als Deutsche eingestehen: Wir brauchen einen Führer.
Ich denke,George Bushs Verhalten hat bewiesen,dass niemand besser dafür geeignet ist der Welt die Überlegenheit unserer westlichen Industrierasse zu demonstrieren als er.Heute gehört uns der Westen,morgen die ganze Welt!

Frantisek Stracka
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Re: They`ve got him

Beitragvon Frantisek Stracka » 29.12.2003, 01:31

Liebe CSL,

ihr letztes Posting ist nicht nur unsachlich. Es ist - entschuldigen sie bitte - peinlich. Ich weiß, dass sie meine Position nicht teilen. Ich akzeptiere es. Aber versuchen sie doch bitte sachlich zu bleiben und nicht das ganze deutsche Volk pauschal zu Nazis zu stempeln, weil sie meine Position emotional aufwühlt. Aberwitzig ist es auch eine irgendwie geartete Verbindung zwischen George Bush und den NS-Führern herzustellen. Ich hoffe, sie denken nicht wirklich so und haben nur über das Ziel hinaus geschossen.

Hochachtungsvoll (aber betrübt)

F.S.
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Re: They`ve got him

Beitragvon Herbert Eiter » 06.01.2004, 22:51

Guten Abend Herr Stracka,

wer hätte es für möglich gehalten, dass es noch einen so naiven und hoffnungslos weltfremden Liberalismus geben könnte? Mir kommt es vor, als wäre mir soeben die unsichtbare Hand, das Phantom, die Chimäre eines gewissen Adam Smith erschienen. Aber sagen Sie mir, was ziehen Sie hier eigentlich für eine Show ab? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das, was sie hier den Leuten zum Fraß vorwerfen, selber in den Mund nehmen würden. Also entweder sind sie ein Relikt aus dem vorvorigen Jahrhundert oder ein unverbesserlicher Spaßvogel und Aufschneider. Einerseits kann ich Sie kaum Ernst nehmen, andererseits bin ich Ihnen wirklich dankbar: so hohl und lachhaft ihre Argumente sind, sie provozieren damit am laufenden Band stupide Reflexe und Phrasen – und so was nennt sich dann noch: Diskussion. Dass ich nicht lache! Aber es ist symptomatisch für dieses Lit-forum: oberflächliches Geplapper, die Unfähigkeit sich auf andere Perspektiven und Meinungen einzulassen und über den eigenen Tellerrand ein stückweit hinauszuschauen.
Heute müssen alle, denen Frieden, Freiheit, Fortschritt, Wohlstand, Demokratie und Kapitalismus am Herzen liegen, feiern.

Die blutrünstigen Machthaber dort verhindern den Fortschritt, verhindern, Friede, Freiheit, Demokratie und Kapitalismus.

Sehr amüsant, Herr Stracka, wirklich sehr amüsant. Die Reihen, die sie hier aufstellen, müssen jeden Menschen bei klarem Verstand verblüffen. Ihre Formel lautet also: die Bedingung für Frieden, Freiheit, Fortschritt, Wohlstand und Demokratie wäre die freie Marktwirtschaft. Sie gebrauchen das etwas aus der Mode gekommene und heute eher abschätzig gebrauchte Wort: Kapitalismus (was wiederum ein Zeichen für mich ist, dass irgendetwas mit Ihnen nicht ganz koscher ist). Dazu ein paar Anmerkungen:

> Frieden und Kapitalismus

Das ist wahrscheinlich einer der größten Widersprüche. Kapitalismus ist kein Förderer des Friedens – im Gegenteil. Der Krieg ist eines der rentabelsten Geschäfte überhaupt (also nicht unbedingt für den Staat, aber für die Unternehmen, die vom Krieg profitieren). "Die Zahl der Krisenherde wächst, kriegerische Auseinandersetzungen liegen in der Natur des Menschen. Insofern ist die Rüstungsindustrie - auch wenn es makaber klingt - die solideste Wachstumsbranche überhaupt". (Gerd Rueckel) Grundsätzlich geht es bei fast allen Kriegen um irgendeine Eigentumsfrage und nicht um irgendwelche abstrakten Werte wie Demokratie, Menschenrechte, Freiheit oder was auch immer als Vorwand zur Rechtfertigung des jeweiligen Krieges vorgebracht wird – denn, würden wir dem einfach Glauben schenken, wäre jeder Krieg "notwendig und gerecht", wie Sie sich auszudrücken pflegen. Nein, es geht immer um irgendein Stück Land, ein Rohstoffreservoir, einen Handelsweg oder einen Markt. Im Falle des Irakkrieges ging es, wie jeder weiß, primär um Erdöl. Saddams Despotismus und seine nie gefundenen Massenvernichtungswaffen waren lediglich die äußere Legitimierung dieses Krieges.

Außerdem stellt Krieg auch immer ein versteckte Form der Umverteilung dar. Was sind die Rüstungsausgaben der USA anderes als Subventionen der entsprechenden Rüstungskonzerne? Hier werden Milliarden von Steuergeldern umverteilt: neue Waffen werden entwickelt und erprobt, bewährte Waffensysteme werden eingesetzt und verbraucht und müssen nachgekauft oder durch bessere ersetzt werden. Zur Veranschaulichung, um welche Größensummen es hier geht: der amerikanische Wehretat hat ein Volumen von 329 Mrd. Dollar. Und nach den Plänen von Präsident George W. Bush soll er noch einmal um rund 50 Mrd. Dollar aufgestockt werden. So heißen die großen Gewinner des Irakkrieges durchaus nicht nur ExxonMobil, ChevronTexaco, Shell oder BP, sondern auch Raytheon, Northrop Grumman, Lockheed Martin, General Dynamics, Boeing und Alliant Techsystems. Und die USA fahren auch noch zweigleisig. Sie verbrauchen nicht nur selbst jede Menge Kriegsmaterial, statten ihre Streitkräfte mit dem Besten vom Besten aus, unterhalten eine stattliche Luft-, See- und Landsteitmacht, nein, sie sind, wie praktisch, auch noch Waffenexporteur Nummer Eins. Sagen sie mir, wie sich das mit Frieden, Freiheit, Menschenrechten und Demokratie vereinbaren lässt?

Den Fortschritt, den sie angesprochen haben, und damit meine ich technologische Innovationen, haben wir tatsächlich häufig dem Krieg und der militärischen Forschung und Entwicklung neuer Waffen- oder Verteidigungssysteme zu verdanken. So waren Flugzeuge, Teflon, Atomkraft, Mikrowellen, Internet oder die Droge LSD (um nur einiges zu nennen) zuallererst militärische Innovationen, zum Teil streng geheim gehalten, ehe sie auch im Zivilbereich Verbreitung und Anwendung fanden.

Wo sie das Wort "Kapitalismus" in den Mund genommen haben! Was sind die Grundprinzipien des Kapitalismus? Nein, es sind nicht Frieden, Freiheit und Demokratie. Es sind Produktion, Konsum und Profit. Das Militär in den USA ist nach den beiden Weltkriegen zu einem gewaltigen Trust, einem eigenen Organismus angewachsen: dazu gehören nicht nur mehrere hunderttausend Soldaten und Reservisten oder die großen Rüstungskonzerne, sondern auch ein mächtiger bürokratischer Apparat, ein großer Auslandsgeheimdienst und eine entsprechend starke politische Lobby. Was ist nun der Zweck dieses Systems bzw. wie kann es seine Existenz erfolgreich rechtfertigen und erhalten? Durch Frieden in der Welt?

Sind sie mit der Historie des Iraks vor 1990 vertraut? Dann wissen Sie, was die USA in der Region bereits angerichtet haben. In dem langen Krieg zwischen Irak und Iran wurden beide Kriegsparteien von den USA mit Waffen beliefert. Das Problem "Saddam" ist ebenso wie das Problem "Bin Laden" hausgemacht. Zum Teil bezog das Regime sein Know-how zum Bau von Massenvernichtungswaffen direkt aus den USA. Die Anthraxviren, mit den irakische Wissenschaftler experimentierten, stammten aus amerikanischen Labors.

> Freiheit und Kapitalismus

Der Begriff "Freiheit" ist sehr allgemein, wo es doch so viele verschiedene Arten von Freiheit gibt. Also von welcher Freiheit sprechen wir? Wovon haben die Amerikaner die Iraker befreit? Von einem lästigen Diktator? Von der Unterdrückung, von dem Terror und der Willkür des Despoten? Das mag sein. Aber was bedeutet diese Freiheit effektiv? Hat es die allgemeine Lebenssituation der Iraker verbessert? Nein. An die Stelle der Diktatur des Despoten ist die Diktatur der Besatzer getreten und die zeigen sich bisher unfähig, Sicherheit, Gesetz und Ordnung im Land herzustellen. Der Diktator war unerwünscht, die Besatzer ebenso. Nicht unwahrscheinlich ist, dass es zu neuen Machtkämpfen, vielleicht sogar zu einem Bürgerkrieg kommt, sobald die Besatzung erst einmal aufgehoben ist. Zumindest ethnisch und religiös ist das Land das reinste Pulverfass: im Norden die Kurden, im Süden die Schiiten und dazwischen die sunnitische Minorität, in der es, wie wir wissen, noch eine Menge Sympathisanten mit dem Ex-Regime gibt. Das entstandene Machtvakuum strebt nach einer Lösung, nach einer neuen Ordnung und es ist mehr als zweifelhaft, dass sich dabei die schwachen demokratischen Kräfte durchsetzen werden, obwohl sicherlich der Irak in der Region noch die besten Voraussetzungen mitbringt (abgesehen von der Türkei und Israel). Das große Geschenk der Amerikaner, die Freiheit, erweist sich hinterher häufig als Büchse der Pandora. Siehe Liberia. Siehe Vietnam. Siehe Chile.

Aber Ihnen als klassischer Ökonom ging es sicherlich um eine andere Art der Freiheit, nämlich die des Marktes: die Freiheit zu produzieren und zu konsumieren, die Freiheit sich am Mehrwert der Arbeit anderer zu bereichern, die Lohnsklaverei, die Freiheit des Menschen auszubeuten oder – bei fehlendem Kapital – ausgebeutet zu werden. Nun, ich weiß nicht, wie gut sie über die Entstehung dessen informiert sind, was sie "Kapitalismus" nennen. Bekannt ist, dass es ein westlicher Kontext war, ein protestantischer, in dem er entstanden ist und an den er bis heute (weitgehend) gebunden ist. Die Bedingungen sind Säkularisierung und Liberalisierung, also prinzipiell Schutz und Freiheit des Eigentums. Und es gibt noch eine weitere Bedingung: anscheinend ist auch die Klimazone nicht so ganz unerheblich. Am Besten scheint "Kapitalismus" in einer gemäßigten Zone zu gedeihen, während er in den Tropen und Subtropen eher zum Scheitern verurteilt ist.

Betrachten wir dann die entsprechenden Voraussetzungen, die der Irak mitbringt, müssen wir erkennen, sie sind denkbar schlecht, um einen freien und stabilen Markt nach amerikanischem Vorbild zu etablieren. Zum einen ist es ein islamitischer Kontext, mit dem wir es hier zu tun haben, und besonders bei den Schiiten im Süden kann man wohl kaum von Säkularisierung und Liberalisierung sprechen. Eine Ausnahme, die Anlass zur Hoffnung gibt, ist wohl nur die Hauptstadt Bagdad. Die freie Entfaltung des Kapitals wird schon allein dadurch behindert, dass sie zum Teil fundamentalen Glaubensgesetzen des Moslems widerspricht, z.B. was das Verleihen von Geld gegen Zinsen betrifft. Auch das Klima des Iraks ist nicht gerade viel versprechend: Wüsten- und Steppenklima sind nicht gerade die optimalen Rahmenbedingungen für eine prosperierende Zukunft. Der Norden des Landes ist darum wohl am zukunftsträchtigsten, während der Süden, trotz der massiven Erdölvorkommen eher auf dem Niveau eines Entwicklungslandes stagnieren wird. Und machen wir uns nichts vor: von dem Reichtum im Boden, von dem schwarzen Gold werden nur wenige profitieren. Dies zeigen uns die Entwicklungen in Saudi-Arabien, in Kuwait, in verschiedenen afrikanischen Staaten und nicht zuletzt in Russland.

> Fortschritt und Kapitalismus

Zugegeben. Der Zusammenhang lässt sich nicht bestreiten.

> Wohlstand und Kapitalismus

Was verstehen sie unter "Wohlstand"? Meinen sie damit den allgemeinen Lebensstandard im Westen? Dann stimme ich ihnen zu. Aber dieser Wohlstand hat auch seinen Preis. Ein Kennzeichen des "Kapitalismus" ist die Ungleichverteilung dieses Wohlstands: wenige besitzen vieles, viele besitzen wenig. Das Gefälle zwischen Reich und Arm ist nicht nur zwischen dem Westen und dem Süden nachzuweisen, es besteht auch innerhalb der westlichen, demokratisch-marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaften. Karl und Theo Albrecht verfügen über ein Vermögen von ca. 25,6 Milliarden Dollar. Sagen Sie mir, Herr Stracka, welchen Bruchteil eines solchen Vermögens besitzen Sie? Oder anders gefragt: wie viele Bundesbürger müssen ihre Ersparnisse zusammenlegen, um auf die gleiche Summe zu kommen? Wenn Sie dann noch die Schulden der deutschen Haushalte berücksichtigen und mit der Habenseite verrechnen, werden sie aber in arge Schwierigkeiten kommen, sag ich Ihnen.

> Demokratie und Kapitalismus

Demokratie ist doch das simpelste auf der Welt: dabei handelt es sich schlicht um Etikettenschwindel. Volksherrschaft? Sagen Sie mir, Herr Stracka, wo gibt es auf der Welt eine einzige Demokratie? Ich kenne keine. Und seien Sie ehrlich! Die Vorstellung, der Plebs, der Pöbel, das Proletariat könnte die Macht übernehmen, ist Ihnen doch eigentlich zuwider. Nein, das Volk herrscht nicht. Alle vier Jahre auf einem Fetzen Papier ein Kreuz zu machen, ist keine Herrschaft. Ich würde sagen die Herrschaft, der wir unterstehen, dabei handelt es sich eher um Macht- und Medienoligarchie. Wer die Medien kontrolliert, der kontrolliert das Volk. Siehe Italien. Siehe Russland. Siehe Amerika. Die Einsetzung des letzten amerikanischen Präsidenten hat die amerikanische Wirtschaft rund 190 Millionen Dollar gekostet. Diese Investition hat sich mehr als gelohnt. Bush hat sich nämlich brav mit Steuererleichterungen im dreistelligen Milliardenbereich bei seinen großzügigen Förderern aus der Energie- und Bankenbranche revanchiert. Das nennt man Demokratie: der einfache Bürger bezahlt. Die Maßnahmen der deutschen Regierung sind zwar nicht ganz so krass, aber sie folgen im Prinzip dem selben Muster.

Also, Herr Stracka, verarschen Sie uns nicht!
Reden sie Tacheles oder scheren Sie sich zum Teufel!
Sie haben keinerlei ökonomische Sachkompetenz.

Ach, aber sie? Dann erzählen Sie uns, Herr Insider, doch mal etwas Neues, etwas Interessantes, etwas Aufschlussreiches und spulen Sie nicht immer denselben bescheuerten Werbefilm der New Economy und der Bush Administration ab.

Beste Grüße,
H. Eiter
and all the lousy little poets coming round ...


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