s/w

Die O livro Galerie. Bilder, Zeichnungen, Aquarelle, Fotos, Collagen, Comics, Bitmaps. "Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele." (Picasso)
Herbert Eiter
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s/w

Beitragvon Herbert Eiter » 09.12.2007, 20:33

Just some pictures from the twilight zone...

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Großansicht: http://www.literaturforum.net/images/pictures/artwork/sw/hamburg01.jpg


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Großansicht: http://www.literaturforum.net/images/pictures/artwork/sw/hamburg02.jpg


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Großansicht: http://www.literaturforum.net/images/pictures/artwork/sw/duesseldorf07.jpg
and all the lousy little poets coming round ...

Silentium
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Re: s/w

Beitragvon Silentium » 12.12.2007, 16:00

Bester Herr Eiter, erlauben Sie mir die Frage: fotografieren Sie digital?

Mich entzücken die alten Häuser. Die sind wirklich gut. Vor allem das eine mit den Türen, wo du so schön mit dem Gegenlicht arbeitest.

Bei den Friedhofsbildern bin ich ein bisserl unschlüssig, ob man durch eine andere Kadrage ein bisserl mehr spannung rausholen hätte können. Den Vordergrund betonen, beispielsweise. Grad das erste wirkt, weil sich die Bäume nach hinten hin zur Flucht verlängern, recht wenig... konzentriert. Rein gefühlsmäßig, mein ich.

Sehr angetan bin ich dafür von den Schneebildern, weil du da den irritierenden Effekt hast, dass man das Motiv auch bei Farbfotografie in starken hell-dunkel-Kontrasten erwartet und deshalb einen Moment braucht (ich zumindest, ich bin da langsam), um zu begreifen, dass da auch dort keine Farbe ist, wo eine sein sollte. Ganz abgesehen davon ist vor allem beim ersten der Linienverlauf mit den Brücken sehr harmonisch, find ich.

Aufs Höchste angetan,
Silly
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
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Re: s/w

Beitragvon vogel » 14.12.2007, 22:22

Hallo mein Hr. Eiter ;-)

Also. Hm. Mich würde auch interessieren, wie die Bilder aufgenommen sind. Wenn digital, gleich als S/W oder später erst s/w gemacht? So an sich, gefallen mir viele Motive. Aber oft ist es für mich einfach nur ne graue Suppe ohne Kontrast.
Hamburg02 / 03 , harz01 , ddorf01 z.B. gefallen mir sehr, da dort einfach das ganze "farbiger" scheint. Verstehen Sie was ich meine?
Hh1 z. B. ist sehr "unbedeutend". Dieses Bild erzählt nichts (auch Landschaft kann erzählen ;-) )
Hm, also ich bin ja nicht so versiert im Fotografieren, aber ich glaube, da kann man vll nen bisschen was raushohlen? *räusper

Liebe Grüße,
vögelchen
Mein Ich ist ein Pfogel aus Metall, doch Du hast ihn berührt und beschützt.

Herbert Eiter
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Re: s/w

Beitragvon Herbert Eiter » 18.12.2007, 22:17

Sehr geehrte Damen,

vielen Dank für Ihre aufmerksamen Betrachtungen. :-)
erlauben Sie mir die Frage: fotografieren Sie digital?

In der Tat und mit - wie ich zugeben muss - recht bescheidenen Mitteln. Bei dem letzten Motiv habe ich zwar auch auf althergebrachte Weise einen Film verschossen, aber der ist noch nicht entwickelt. Bin aber schon gespannt auf den Unterschied...
Bei den Friedhofsbildern bin ich ein bisserl unschlüssig, ob man durch eine andere Kadrage ein bisserl mehr spannung rausholen hätte können. Den Vordergrund betonen, beispielsweise.

Werde das beim nächsten Friedhofsbesuch unbedingt ausprobieren bzw. auskadrieren! :-)
Sehr angetan bin ich dafür von den Schneebildern, weil du da den irritierenden Effekt hast, dass man das Motiv auch bei Farbfotografie in starken hell-dunkel-Kontrasten erwartet und deshalb einen Moment braucht (ich zumindest, ich bin da langsam), um zu begreifen, dass da auch dort keine Farbe ist, wo eine sein sollte.

Oh ja. Ich habe im selben Tal auch einige Farbfotos gemacht. Einige der hier gezeigten Fotos sind nachträglich der Farbe beraubt worden. Die Farbfotos sahen zum Teil ganz seltsam aus, weil die einzig "farbige" Farbe ein Fitzel blauen Himmels war. Auch aus diesem Grund gefallen sie mir so definitiv besser.
Wenn digital, gleich als S/W oder später erst s/w gemacht?

Ich habe einen ausgesprochenen Faible für das Farblosfotografieren. Die meisten der hier vorgestellten Bilder sind bereits als s/w aufgenommen. Aber wie gesagt: Ein Teil der Bilder wurde auch nachträglich "entfärbt".
Aber oft ist es für mich einfach nur ne graue Suppe ohne Kontrast.

Eines aus dieser "grauen Suppe", bei dem es besonders verlaufsgrau ist, ist mein Lieblingsbild (harz08). Gerade dieses Diffuse / Verwischte / Schleierhafte / Unscharfe / Verhangene / Unbestimmte mag ich aus irgendeinem Grund ganz gern. Diese Fotos, die so aussehen, als wären sie total amateurhaft (was sie natürlich auch sind).
Verstehen Sie was ich meine?

Denke schon. Ich will sie auch gar nicht überzeugen, Frau Vogel. Ich kann sehr gut verstehen, wenn die Suppe einem eher nicht so viel bringt. :-)

Ich meine: Nichts gegen Suppen! Ich koche und esse sie gern, aber "graue Suppe" ist wirklich unansehnliche Kost.
Hh1 z. B. ist sehr "unbedeutend". Dieses Bild erzählt nichts (auch Landschaft kann erzählen :-) )

Vermutlich haben Sie Recht!

Ich könnte hinzufügen: Alles Absicht. Ich wollte mit einem unbedeutenden Bild beginnen... denn Sie wissen ja: Am Anfang muss man immer ein bisschen tiefstapeln, um steigerungsfähig zu bleiben. :-D
Hm, also ich bin ja nicht so versiert im Fotografieren, aber ich glaube, da kann man vll nen bisschen was raushohlen?

Ich auch nicht, deswegen gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht. :-)

Mit objektiven Grüßen,
H. Eiter
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KaRe
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Re: s/w

Beitragvon KaRe » 23.12.2007, 19:30

Sehr geehrter Herr Eiter,

nach mehrmaligen Studieren Ihrer Bildwerke möchte ich nun an dieser Stelle meine bescheidene Meinung zu diesen kundtun. Es sind ja einige Ihrer Fotografien, denen ich meine Aufmerksamkeit geschenkt habe, und doch nur zweie haben denn nun besondere Begeisterung erfahren.
Das zweite Bild scheint mir vortrefflich geraten zu sein. Das Sujet mutet schon fast skuril an. Ich meine ganz anderes als nur das vordergründig Abgebildete darinnen zu sehen, etwas Fremdartiges wagt sich wohl dort hervor. Da ich mich vor Zeiten an eben diesen auf der Fotografie abgebildeten Orte schon einmal wiederfand, bin ich in der Lage, behaupten zu dürfen, dass sich das Bild in gewissen Sinne anders, nämlich in einer besonderen ihm eigenen Art zeigt, als die Realität meiner eigenen Wahrnehmung vor Ort. Dies macht denn nun für mich den Mehrwert eines vortrefflichen Bildwerkes aus im Vergleich zu den fotografischen Abbildungen einfacher Art. Die Tiefe des Bildes vermag meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der von Ihnen gewählte schwarze und der entgegen gesetzte Raum steht in einem wohlgefälligen Verhältnis zu einander. Und doch zögere ich, das Bild als vollumfänglich hervorragend zu bezeichnen, da mir der Gedanke kam, dass die Spannung im Bild daselbst - die ja schon jetzt ihre Wirkung entfaltet - womöglich noch besser zur Geltung käme, wenn das dargestellte Gebilde, von links hineinragend, nur einen Tick weniger Raum in der rechten Bildhälfte einnähme. Nun, das Ergebnis dieser leichten Verschiebung im Raum bleibt Spekulation, so dass ich Ihr Bildwerk mit Verlaub wahrlich vortrefflich zu finden vermag.
Die weitere Fotografie, die eine besondere Begeisterung bei mir geweckt hat, ist das scherenschnittartige Bild. Einiges Gestänge hebt sich da schwarz vom Hintergrund ab, Horzontalen, Vertikalen, der Kontrast-Schnitt des Schwarzen zum Abendhimmel. Wahrlich, ich bin versucht, es ein Gedicht zu nennen.

Mit freundlichem Gruße,
KaRe
es wäre gar nicht so schön ohne mäntelchen, wenn man keines hätte


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