Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

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Lanura
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Lanura » 06.08.2003, 02:33

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Sry aber da fällt mir nix anderes zu ein!
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(Matthias Claudius, dt. Dichter, 1740-1815)

Arsch im Raum der Zeit
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Arsch im Raum der Zeit » 06.08.2003, 02:44

Also Lanura, derart unqualifizierte und schwachsinnige Beiträge sind hier wirklich fehl am Platz! Ich glaube du solltest dir ein anderes Forum suchen, wenn du dich nicht für Literatur und Kunst interessiertst.
Das Leben ist ein Hund, mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt. Es bellt und beißt, es frißt und scheißt und manchmal reibt sich's an deim Bein.

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon wizorocks » 06.08.2003, 02:59

also Lanura, so ein banales posting hätte ich nicht erwartet! hinter diesem posting steht doch kein wahrer hintergrund?! sag was du denkst!

bevor ihr meinen post lest, müsst ihr wissen, dass ich das ende schon kenne ;-)

so: wir haben ja alle eine andere interpretation von dieser bildgeschichte, ich habe mir sie nochmal durchgelesen und bin auf folgende hintergründe gekommen:

der nachtkrab ist eine parodie auf adolf, er kam und wollte alles zerstören, es ist also eine kritik am 3. Reich mit drin.
und kötchen soll ihn daran hindern, was ja praktisch auf bürgerrechtsbewegungen zu interpretieren ist, bzw. auf freiheitsbewegung. also soll diese geschichte ein ansporn sein, sich die vom staat genommene freiheit zurückzuholen!
Achja, es ist auch noch gegen den Kleiderzwang unserer Gesellschaft, denn diese Leute in dieser wundervoll gezeichneten mit subtilem humor gespickten geschichte sind offensichtlich nudisten, dh. sie verweigern sich dem öffentlichen, ungeschriebenen gesetz, dass alle menschen in kleider gehüllt sein müssen um in ihrer umwelt aufgenommen zu werden.
desweiteren zeigt die geschichte wunderbar subtil, dass selbstmord keine lösung ist: hätte Kötchen sich das leben genommen wäre der Nachtkrabb an die weltherrschaft gelangt und hätte eine terrorherrschaft errichtet. wollt ihr das? nein. also.
ausserdem ist die geschichte eine kritik an den alkoholkonsum: hätten diese hübschen charaktere statt kaffee alkohol - beispielsweise schnaps - zu sich genommen, wäre der nachtkrabb auch an die weltherrschaft gelangt, da kötchen nicht schnell genug hätte reagieren können, da alkohol ja bekanntlich träge macht. also: hört auf zu trinken!
je mehr ich mich auf die bilder konzentriere, desdo mehr subtilitäten (lieblingswort!) kann ich erkennen, beispielsweise die kritik am immobilienfaschismus, dem diese gesellschaft ja verfallen ist! oder seht ihr ein haus dort auf dem bild? also! es geht auch ohne! und der beton verschandelt eh nur die natur! LEUTE REISST EURE HÄUSER AB UND PFLANZT AN (bäume, ihr... :-& ) es ist also auch gegen die zerstörung und verschandelung der natur durch blöde betonklötze.

so jetzt will ich nicht noch einmal hören, dass diese geschichte blöd und hirnlos ist, ihr ignoranten!

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon mariohana » 06.08.2003, 03:09

hallo erstmal:) - ich will jetzt nicht ein weiterer teil der candyman-gefolgschaft sein, die hier seine geschichten emporjubelt, aber mit der doch recht oberflächlichen kritik kann ich mich doch nicht abfinden, da ich dieser geschichte weitaus mehr entnehmen kann.

in der tat ist es nicht einfach, in dieser geschichte, die auf den ersten blick aus eines jeden painbrush-session entsprungen zu sein können scheint, mehr zu sehen als "kinderkagge". aber bitte wo in der literatur (ausgenommen lixika;) ) ist es das nicht...


im ersten bild erfolgt eine kritsche darstellung der instutition "ehe", mit all ihren problemen in z.b. der rollenverteilung (der mann hat das vorrecht, auf dem klo zu sitzen, die frau muss stheen und warten, bzw. ist genötigt, ihre notdurft in der öffentlichkeit (wiese) zu verrichten.
eine anspielung auf die stellung von mann und frau in der gesellschaft ist dabei unverkennbar. mann als höhergestellter teil mit vorteilen in beruf (postition, behalt, geschlechtsbezogene arbeitslosenquote etc..) die frau muss sich mit dem abfinden, was ihr zugeteilt wird.
die ehe ist wohl hier auch das einzige sichtbare, was die beiden verbindet und zusammenhält, agieren sie doch gegensätzlich und befinden sich in ihrem selbstgewählten spiel in einer konkurrenzsituation. ("das doofe kötchen" / "du bist gemein")
auch auf sexueller schiene scheint in dieser beziehung nichts mehr zu laufen, der mann wählt zur befriedigung seines primitven sexualtriebs die form des onanierens und gesteht seiner frau jegliche sexuelle kompetenz, attraktivität ab und damit auch ihren sinn als ehepartner.


dr. kot als verkörperer der menschheit nutzt die natur im nachfolgenden scham- und rücksichtslos aus, nur mit blick auf den für ihn direkt ersichtlichen nutzen, aber mit fehlendem weitblick und folgen für die zukunft. (das sich die natur unweigerlich rächt, wird später in der geschichte noch eindeutiger ersichtlich, hier im letzten bild bereits durch den beginnenden kampf angedeutet [ja, ich hatte das privileg, einsicht in den rest der geschichte zu erlangen] )


aber die natur "rächt" sich nicht nur für die zerstörungswut des menschen, auch darüberhinaus wird dieser von seiner umwelt geplagt (hier: sonne lässt gabel auf kötchen fallen; oder auch: die sich plötzlich aufbauende wand, die kötchen an der flucht aus der ausweglos scheinenden situation hindert)

der zu beginn offen zur schau getragene egoismus des dr. kot erfährt auch im moment seines zweifelns (sollte ich sie mal wieder poppen) eine wendung, überhaupt werden geselschatliche und rollenspezifische klischees über den haufen geworfen [später stellt sich kötchen (unterlegene, schwache frau) als retterin der menschheit heraus]

die handlung steigt dann weiter, beginnend mit einem rhetorischen "fi fa fo! - wer fickt mir in den po?" bis hin zu dem drohenden kampf zwischen menschen und nachtkrab, die im teetrinken ihren vorläufigen höhepunkt, das retardierende moment setzt im hier vorerst letzten teil der bildergeschichte ein, nämlich mit der erneuten konfliktsituation und einem erneut drohenden kampf.


die bedrohende kulisse der kafkaesken situation der ausweglosigkeit [das ist von wischmeyer gklaut, wem es auffallen sollte] wird hier durch einen banal erscheinenden geniestreich gelöst, dr. kot zieht sich die rettung in form von kaffeegedeck "aus dem arsch" (viele im leben ach-so-unglaublich erscheinende dinge sind für den eingeweihten doch recht banal)


man muss dieser meinung und (meiner eigenen) interpretation der geschichte nicht einverstanden sein. schon gar nicht ist das alles offensichtlich, doch ich frage: wo in der literatur sind moral und lehre (im sinn von belehrender geschichte, abseits der handlung) offensichtlich?
dies wurde bei der beurteilung dieser geschichte von einigen meines erachtens nicht berücksichtigt.
der anspruch dieser geschichte ist nicht so hoch, als das ihn auch der kleine mann nicht erfassen könnte, bei so manchem schinken, den man beispielsweise in seiner schulischen laufbahn vorgesetzt bekommt, verhält es sich da ganz anders.


---
muss ersteinmal genügen, ich habe hier um 2 uhr in der nacht immernoch ~35°C im zimmer; mein obligatorischer spruch "schwitze ich noch oder bade ich schon" ist mittlerweile so ausgelutscht, dass ich ihn mir hier spare, allerdings möchte ich das beim lesen hier berücksichtigt wissen, das ist weis gott nicht einfach unter'm dachboden zu wohnen;)

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Arsch im Raum der Zeit » 06.08.2003, 03:20

Ich bin beeindruckt, Wizo und Mari! Das sind Beiträge die ich mir von einem Literaturforum wünsche und auch erwarte. Ihr habt mir wieder ganz neue Sichtweisen aufgezeigt, die ich in dieser Form auch noch nicht erkannt hatte! Die Ausmaße dieser Geschichte werden immer phänomenaler, ich glaube langsam das Candy es geschafft hat, mit diesen paar Zeichnungen die gesammte Welt zu beschreiben. Mir fehlen die Worte - Dieses Werk wird mein Leben verändern. Ich kann nur hoffen das Candy bald einen Verlag findet, der diese Geschichte in gedruckter Form in der ganzen Welt verbreitet. Momentan scheint die Menschheit noch nicht bereit, für diese Form der Kunst, aber es wäre schön wenn diese Geschichte in ein paar Jahrzehnten den selben Stellenwert erreicht hätte, wie ihn die Bibel heute hat! Dann wäre diese Welt eine bessere und das ist mein sehnlichster Wunsch. Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir und wenn die Menschheit durch dieses Werk erleuchtet wird, werden die nächsten Generationen endlich in Frieden miteinander Leben können!
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon wizorocks » 06.08.2003, 03:29

du hast recht, arsch, eine gedruckte auflage dieser geschichte in allen sprachen würde die komplette weltordnung in frage stellen - was ja offensichtlich nötig ist - und eine umstrukturierung fordern! hoffentlich wird candy einen guten verlag finden, wer weiss, vielleicht bekommt er ja für diese revolutionäre geschichte den literatur- oder gar den friedensnobelpreis! es wäre wünschenswert, denn so ein werk hat die menschheit gebraucht!

Man kann auch mit wenig worten viel sagen!

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Sick Steve » 06.08.2003, 10:04

Lieber Candyman und Fanclub,

diese Bildergeschichte ist ein hervorragender Beweis dafür, daß man alles, aber auch wirklich alles in eine Geschichte hineininterpretieren kann - aber nur weniges heraus.

Was ist los? Adolf? George W. Bush? Habt Ihr sie noch alle? Wie wär's damit:

Hinter der von der Sonne geworfenen Gabel verbirgt sich eine Kritik an der Umweltzerstörung (die "stechende" Sonne = die Zerstörung der Ozonschicht) durch den Unrat, den wir produzieren (hier versinnbildlicht durch den Kot und die beiden Protagonisten, die nicht nur wie Scheisse heissen, sondern auch nichts anderes machen und nebenbei auch so aussehen).
Hinter dem Kampf zwischen Dr. Kot und dem Nachtkrab hingegen verbirgt sich eine Warnung vor den Gefahren das Kapitalismus, der von Dr. Kot zunächst gefüttert und angetrieben wird, indem er aus Scheisse ein Wertgut erstellt (Tisch und Stühle, "aus Scheisse Geld machen"). Der Kapitalismus (Nachtkrab) wendet sich am Ende gegen ihn und zerschlägt Tisch und Stühle (ein Seitenhieb auf die Gefahren des Aktienhandels, in dem das, was gestern gut und wertvoll war, innerhalb eines Tages zerfallen kann).

Oder aber die Geschichte, und das halte ich für das Wahrscheinlichste, ist einfach nur eine Blase heisser Luft ohne Sinn und Zweck, in der sich die Langeweile, Sinnentleerung und Erwerbslosigkeit des Künstlers manifestieren.

Tabubrüche? Wie bitte? Was denn für Tabus? Nicht auf die Wiese kacken oder was? Da müsst Ihr aber schon tiefer in die Trickkiste greifen - ich meine, Ihr könnt doch nicht im Ernst annehmen, Ihr würdet durch das bloße Äußern von Worten wie "poppen", "Kot" und "ficken" irgendwen schockieren. Nicht, solange Ihr offenbar noch Eure Kacke in einer Papierhülle am Hintern mit Euch herumtragt.

Und nur nebenbei: Euer Verzicht auf Groß- und Kleinschreibung und eine sachgemäße Interpunktion geht mir auf den Sack! Vielleicht solltet IHR mal die anderen Beiträge aufsuchen, da könnt Ihr was lernen.

Schönen Gruß
Sick Steve

Ach, und das hätte ich fast vergessen: Candyman hat Geheimnisse entlüftet? Wie um alles in der Welt entlüftet man ein Geheimnis? Ich entlüfte hin und wieder das Bremssystem meines Autos, aber ein Geheimnis....ist 'ne echte Herausforderung :-D
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon razorback » 06.08.2003, 13:51

Okay, ich habe verstanden:

du hast recht, arsch, eine gedruckte auflage dieser geschichte in allen sprachen würde die komplette weltordnung in frage stellen - was ja offensichtlich nötig ist - und eine umstrukturierung fordern! hoffentlich wird candy einen guten verlag finden, wer weiss, vielleicht bekommt er ja für diese revolutionäre geschichte den literatur- oder gar den friedensnobelpreis! es wäre wünschenswert, denn so ein werk hat die menschheit gebraucht!

Man kann auch mit wenig worten viel sagen!


Ich biete mal drei mögliche Interpretationen der Vorgänge in diesem Thread:

1.) Candyman und sein Gefolge spielen Literaturforenverarschen. So wie unsereins früher bei Erika Berger angerufen hat. Lustig so lange man pubertiert, später etwas peinlich, aber nichts wirklich Verwerfliches.

2.) Candyman und sein Gefolge ist ein und die selbe Person. Diese Person spielt Literaturforenverarschen. So wie wir früher bei Erika...

3.) Das oben zitierte ist ernst gemeint.

Möglichkeit 3 kann ich beim allerallerbesten Willen nicht für wahr halten. Das entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Was etwas heissen will.
O You who turn the wheel and look to windward,
Consider Phlebas, who was once handsome and tall as You

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon wizorocks » 06.08.2003, 16:06

Hinter der von der Sonne geworfenen Gabel verbirgt sich eine Kritik an der Umweltzerstörung (die "stechende" Sonne = die Zerstörung der Ozonschicht) durch den Unrat, den wir produzieren (hier versinnbildlicht durch den Kot und die beiden Protagonisten, die nicht nur wie Scheisse heissen, sondern auch nichts anderes machen und nebenbei auch so aussehen).
Hinter dem Kampf zwischen Dr. Kot und dem Nachtkrab hingegen verbirgt sich eine Warnung vor den Gefahren das Kapitalismus, der von Dr. Kot zunächst gefüttert und angetrieben wird, indem er aus Scheisse ein Wertgut erstellt (Tisch und Stühle, "aus Scheisse Geld machen"). Der Kapitalismus (Nachtkrab) wendet sich am Ende gegen ihn und zerschlägt Tisch und Stühle (ein Seitenhieb auf die Gefahren des Aktienhandels, in dem das, was gestern gut und wertvoll war, innerhalb eines Tages zerfallen kann).


gut dass du das noch gepostet hast, das haben wir total vergessen heute nacht (wir waren auch alle sehr müde)

zu dem posting danach: wir sind garantiert nicht ein und die selbe person!

und noch was: ich scheiss auf gross und kleinschreibungsregeln! kleinschreiben ist viel einfacher ODER HALT NUR GROSS SCHREIBEN, ABER DAS SIEHT AUCH SCHEISSE AUS!!

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Sick Steve » 06.08.2003, 16:22

Hmm, hab' mich immer gefragt, wer eigentlich von der Rechtschreibreform profitiert. Scheint, als hätte sich am Ende doch einer gefunden....
Dieses Geheimnis wäre also entlüftet :-D
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon TheCandyMan666 » 07.08.2003, 01:20

So das es sich alle wünschen...
Wenn ihr das rote net lesen könnt sagts, dann schreib ichs nomma extra.

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon wizorocks » 07.08.2003, 01:32

wirklich genialös gelöstes ende, diese gesellschaftskritik... blablabla... kennt ihr ja alles schon ;-)

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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon cute sushi lunches » 08.08.2003, 03:14

Hi!

Ich habe an der Wand von unserem Schulklo ein Gedicht von einem unbekannten Verfasser gefunden.Es war echt beeindruckend und passt in seiner Aussage sehr gut zu dem meisterhaften Kunstwerk.
Es geht so:

fuck is funny,
fuck is cool,
fuck your money,
fuck your school.

Sick Steve
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon Sick Steve » 08.08.2003, 11:02

Hi!

Ich habe an der Wand von unserem Schulklo ein Gedicht von einem unbekannten Verfasser gefunden.Es war echt beeindruckend und passt in seiner Aussage sehr gut zu dem meisterhaften Kunstwerk.
Es geht so:

fuck is funny,
fuck is cool,
fuck your money,
fuck your school.



In dreams I kiss your hand, madame... :-D
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Re: Die unendlich dämlich tägliche Geschichte

Beitragvon TheCandyMan666 » 08.08.2003, 12:40

Vielleicht hättet ihr, anstatt auf die Schule zu scheissen, lieber aufpassen und lernen sollen.


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