O livro Literaturforum

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hat auch sein gutes wenn trübe tassen für die sich´s schöne wetter gefälligst vor der haustür abspiel´n sollt gut isoliert dem trott´gen miesepeter frommen
sonst wär in gegend die uns per landbus bis ins basislager ein paar höhenmeter kostet dann wenn die sonn in stimmung ist ohnehin kein weiterkommen
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mei oanzga bruada foat do unt sei gspann da fremdn kinda zliab an d wand vadient guat woast scho neiche modn
i füa mein teil bin obm bliebm_ sprachs schnalzt mit der zunge verschmilzt mit landschaft eignem grund und bodn
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ein kreuz pro höchsterhebung gipfel dünkt_ ausser das buch darunter gibt nebst ego höhenrausch für´n finger gottes in sachen symbolkraft etwas her _kleingläubig gedacht
stellt man sich´s rundum mit viel wasser ohne faltung vor bringt einem s abbild nähe stammbaum schneller zur besinnung obwohl
die ungewissheit bleibt wer hat´s gemacht
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mit sich und anrainern auf kriegsfuss wurds potential der sieb_und achtziger in disco´s wie die mitte links bei grobmotorik zur glücklich stund verdoppelt und ersäuft
heut schneien coole die sich mittlerweile warm anziehen hier schnell inkognito vorbei gucken ob´s haus und d´bäum noch steh´n wiewo die angesagte front verläuft
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inzwischen nimmt der wald an strom + sendemasten derart überhand dass es egal wo du auch hinschaust eintracht stört
da fällt s vergänglich blatt das auf vorhanden unterlage landet so als hätt das selbstgespräch hier unt da oben wer gehört
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der herbst wirft schatten sich den mantel um nimmt´s licht im schlepptau raschelnd haus um haus verschlafen vorstadt ein
schlägt s wurzelwerk in wild verbauung stochert im nebel entblättert stürmisch winterharte und lässt am end die sonne rein
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nach oben schauen wir nur selten. ja nicht stolpern. nicht auf den kopf fallen. das käme überwachung sehr gelegen.
für´n überMir mag das nicht gelten. lieg am rücken. fühl mich so..... beschützt. just grad in dem moment_ gen regen.
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noch ist vergangenheit uns näher gegenwart auf abstand um sich nicht anzustecken und womöglich unschuld im licht dahinter
nährt was in schönheit stirbt von unt im hintergrund den düster grünen vorhang versteckt sich alles an nachwuchs vor'm winter
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ein vogel wollt spät hochzeit halten für seine gäste die bisher auf der leitung saßen schaukelstühl für´d fahrt ins grüne
die planung übernahm der kauz beflügelt erbindung wurd geknüpft ein zweig macht von sich reden das ist die tribüne
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so ´n zufall aber auch das dreigespann war weil´s an überlastung leidet offenbar in aufbereitung
kein federvieh auf draht der baum ein unbesetzter und wenn was zwitschert ist´s die überleitung
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null nachbar weit und breit die hütte unter strom hätt sturmfrei ergo_ party!! tanz der puppen
nö weit gefehlt die sorte speisung zehrt an schönheitsschlaf drum steht er leer der schuppen
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vogel_such bild und obwohl ´s spannend dünkt macht´s kopfweh geht mir nach drei klicks auf den zeiger
ob die rechts auf urlaub fliegen wissen wie schön ´s hier ist ich hoff´s bedank mich für den quereinsteiger
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signifikante wie die halblinks locken mit wirtschaft und für die drüber_lage moderatem preis fürs essen
das macht den umstand dass dort jed front schlechtwetter länger finster abzuhängen pflegt vergessen
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gamma reizt sattes spektrum aus rauscht unterwandert frust der permanent durch´s naiv vorsäss wieselt
verklärt ´gen kitsch geeichte färbt feld versuch ein sorgt für stimmung kratzt auf körnt stern_spritzt nieselt
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ist es denn nötig den planeten zu verlassen um sich´s galaktisch filigran blau murmele vor´s dokumüde aug zu holen
verästelt packeis ne kluft für´s eck weg haben ein sturmsystem das keines ist oh trübe aussicht bleibe uns gestohlen
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