Interpretation der Schachnovelle

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sofia
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Interpretation der Schachnovelle

Beitragvon sofia » 16.10.2005, 17:07

hallo allesamt,

ich muss eine präsentation über interpretationsmöglichkeiten der schachnovelle halten und konnte leider nicht mehr als zwei finden. ich habe mir natürlich auch selber gedanken gemacht, aber bin leider auf nichts brauchbares gekommen..könntet ihr mich bitte mit euren ideen unterstützen?

vielen dank :-)

Hamburger
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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon Hamburger » 16.10.2005, 22:34

hallo auch dir sofia,

ich habe die Schachnovelle gelesen und liebe sie sehr. Wenn du deine Gedanken dazu äußerst und dir erst mal selbst Mühe gibst helfe ich dir gern bei der Interpretation im Sinne einer gemeinsamen Erarbeitung.

Also leg mal los - welche Gedanken hast du zur Schachnovelle? B-)

Bin gespannt und grüße dich lieb,

Ham

P.S.: Wenn du bei google "Schachnovelle+Stefan Zweig" angibst kriegst du 38.200 Einträge. Wie konntest du da nichts finden?
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sofia
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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon sofia » 17.10.2005, 12:57

hallo hamburger,


erstmal vielen dank fuer die antwort :-)
ja, da ahst du allerdings recht, es gab vieleergebnisse aber keine die ich nicht schon vorher kannte. ich dachte jemand von euch haette vielleicht neue ideen...was ich mir schon vorher ausgedacht hatte waren insgesamt drei interpretationsmoeglichkeiten:

1)eine indirekte autobiografie in der der leidensweg des dr b. fuer den leidensweg zweigs steht. er musste ja aus wien fliehen und konnte diesen umstand nicht verkraften, sodass er letztendlich selbstmord beging. was ich mir noch gedacht habe ist dass dr. b das realbild zweigs verkoerpert(also eine gebrochene person, unsicher und seelisch verletzt) und der ich erzaehler sein wunschbild, als eine sichere person, selbstbewusst und anscheinend nicht so durch die tatsache verletzt sein land verlassen zu muessen.

2)direkte anklage gegen das ns regime und dessen foltermethoden. (wie die, die bei dr. b angewandt wurde)
der schachweltmeister czentovic als nazi, also 'das boese' in einer gruppe mit Mcconnor(ich hoffe du kannst dich noch an den inhalt erinnern :-))

3)krieg zwischen humanismus und dessen gegensatz(oft wird sogar der fascismus selbst als das gegenstueck zum humanismus bezeichnet)czentovic und mcconnor als materialistische, geldgierige und ungebildete neureiche im kontrast zu dr.b und dem ich erzaehler. zweig litt ja sehr darunter, dass die werte die ihm so am herzen lagen einfach ersetzt wurden mit der ankunft des ns regimes in oesterreich. die kapitulation dr. b's trotz seiner eigentlichen ueberlegenheit symbolisiert vielleicht, dass zweig aufgegeben hat..was letztendlich durch seinen selbstmord bestaetigt wird.

das waers soweit..ist das schon genug? ich hoffe die ideen sind brauchbar und nicht zu spekulativ :-)

liebe gruesse,
sofia

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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon Hamburger » 18.10.2005, 18:47

Hallo sofia,

bevor ich was Inhaltliches zur „Schachnovelle“ sage ein paar Vorbemerkungen:

1) Du bist jetzt schon eine positive Ausnahme deiner „Spezies“. Die Meisten, die hierher kommen und um Hilfe fragen, behaupten nicht mal sich eigene Gedanken gemacht zu haben – geschweige denn sie schreiben sie auf. :-)

2) Es ist ziemlich genau 7 Jahre her, dass ich die „Schachnovelle“ gelesen habe. Ich werde nach den Vorbemerkungen das, was mir dazu einfällt, aufschreiben und dann deine Interpretationsansätze kurz kommentieren in der Hoffnung es hilft dir weiter und verschafft dir vielleicht die ein oder andere neue Perspektive. Ich habe das Buch allerdings nicht in der Schule gelesen, sondern während meiner Zivildienstzeit aus privatem Interesse. Deswegen weiß ich nicht ob meine Gedanken zu dem Buch wirklich „schulkompatibel“ in dem Sinne sind, dass sie dir helfen die gestellte Aufgabe zu erledigen.

3)Bei uns hier im Club läuft das immer so: Wenn jemand Hilfe möchte bezüglich schulischer oder universitärer Aufgaben kriegt er die sofern er selbst mitarbeitet. Wir erledigen allerdings keine Hausaufgaben oder übernehmen Recherchen – aber wir (in dem Fall ich, es sei denn es steigen noch weitere „Schachnovellen“-Anhänger ein
B-) ) diskutieren gerne mit dir.
Ich habe mir das Buch damals aus der Stadtbücherei ausgeliehen, besitze es also nicht mehr. Wenn es dir aber zeitlich in den Rahmen passt besorge ich es mir gerne noch mal und diskutiere mit dir das Buch und deine Arbeit – wenn du willst. Kommt natürlich auch drauf an bis wann du die Präsentation fertig haben musst.

4)


Ich hoffe, du kannst dich noch an den inhalt erinnern :-))


Ja, das kann ich. Allerdings kann ich nach 7 Jahren nicht dafür bürgen noch alles 100 % im Kopf zu haben – aber das Wesentliche ist gespeichert ;-)

Soweit die Vorbemerkungen, nun aber zur Sache:

Was mich an dieser Novelle damals fasziniert hat war weniger der größere Zusammenhang in Form der Anklage gegen den Nationalsozialismus. Sicher aber hat das Buch da Großartiges und Wertvolles zu bieten.

Faszinierend fand ich zunächst die Grundkonstellation des Buches an sich, die maßgeblich getragen wurde von den beiden Charakteren.

Auf der einen Seite der Schachweltmeister Czentovic, ein dumpfsinniges Kind – und zwar nicht der Sozialisation wegen (etwa weil seine Eltern ihn dominieren würden) sondern von der Veranlagung her. Auch als sein Talent bekannt wird bleibt er maulfaul und träge. Er gewinnt seine Spiele durch kalte, beinahe unmenschliche Logik. Er spielt nicht spektakulär, aber eben fehlerlos. Seine Welt besteht nur aus dem Schachbrett, doch nicht einmal hier ist er in der Lage Leidenschaft zu entwickeln. Der Vergleich mit einem Computer liegt sehr nahe. Dazu kommt, dass er nur gegen Geld spielt, das Spiel selbst also rein aus Mittel zum Zweck benutzt. So gut er auch spielt, letztlich bleibt er eine tumb auf sein Schachbrett fokussierte Figur. Diese Figur vereint als Spieler in sich Solidität (fehlerloses Spiel), Rationalität (jede Schwäche des Gegners wird genutzt, der entsprechende Vorsprung gebunkert) und Risikolosigkeit (kein kreatives Spiel, nicht ein gewagter Zug). An menschlichen Qualitäten jedoch gibt es praktisch nichts Positives zu vermelden: Czentovic ist habgierig, nicht besonders intelligent und seiner Umwelt gegenüber gleichgültig.

Auf der anderen Seite Dr. B., ein hochintelligenter Mann, mit dem sich der Leser auf Grund der Folter, die er durch die Nazis erlitt, sofort identifizieren kann. Wie seine menschlichen Qualitäten beschrieben wurde weiß ich nicht mehr, aber ich weiß noch dass er vom spielerischen Vermögen her die Antipode zu Czentovic darstellte. Er musste ja ohne Brett spielen in dem Hotelzimmer, in dem er gefangen gehalten wurde – deshalb kann er was Czentovic nicht kann: kreativ, gewagt und mit Risiko spielen. Sein Spiel ist geprägt vom Vorrausdenken, vom permanenten Kombinieren, es hat Leidenschaft und Gefühl. Dr. B. ist ein ebenso phantasievoller wie genialer Spieler.

Die Beiden prallen nun aufeinander und durch den Verlauf der Partien (ich glaube die erste gewinnt Dr. B. und bei der zweiten verfällt er dem Wahn, oder?) ergibt sich hier, wenn du so willst, eine „neue Interpretationsmöglichkeit“.

Schach ist nämlich, wie viele Sportarten, ein durchaus moralischer Sport. Jeder kennt den Spruch dass er als Zuschauer seiner Mannschaft verzeihe wenn sie verliere, aber alles gegeben habe. Und jeder weiß wie ungerecht es sich anfühlt wenn die eigene Mannschaft ein Dutzend hochkarätiger Möglichkeiten vergibt, während der Gegner in der letzten Minute zuschlägt.

Eine solche Konstellation ist hier auf eine extreme Spitze getrieben: Betrachtet man die Potenziale der beiden Kontrahenten kann es eigentlich nur einen Sieger geben. Dr. B. beherrscht das Spiel komplett, auf jeden Zug weiß er sogleich mehrere gutklassige Antworten. Aber trotz seines enormen Potenzials setzt sich am Ende die kühle Berechnung des Czentovic durch und aus dieser tiefen Tragik bezieht die Schachnovelle schon – jenseits anderer Interpretationen – ihren großen Reiz. Ich als Leser fühle mich betrogen, denn dort spielt jemand zügellos und unter Einsatz seines ganzen Herzens auf hochklassigem Niveau – doch es reicht nicht zum Sieg. Und noch schlimmer: Trotz dieses immensen Potenzials wird Dr. B. nie wieder spielen können – sein immenses Potenzial wird also immer brach liegen.

Czentovic hingegen kann ich keine moralische Achtung entgegen bringen. Er hat nicht verloren, aber um den Preis das Spiel, den Geist des Spiels, zerstört, ja vergewaltigt zu haben.

Dr. B. bleibt der moralische Sieger.

Und das könnte eine wesentliche Interpretation sein, die aufs Leben bezogen lauten würde: Es kommt nicht auf das Endergebnis deiner Handlungen an. Die moralische Qualität deiner Handlungen liegt vielmehr in dem Geist, in dem du sie begehst.

Kleiner Tipp: Hol dir unbedingt im Diogenes-Verlag das kleine Büchlein „Drei Geschichten“ von – Stevo muss jetzt weglesen, er haßt ihn :-D - „Patrick Süskind“ (kostet nur 2,50 Euro). Lies die zweite Geschichte, dort geht es um Schach. Sie ist nicht lang, aber sehr gut. Einiges aus der „Schachnovelle“ wirst du wieder erkennen und sie wird dir helfen meine hier gegebene Interpretation noch besser nachfühlen zu können.

So, nun noch meine Kommentare zu deinen 3 Punkten…

zu 1) Kann ich kaum was zu sagen, da ich mich in der Vita des Stefan Zweig nicht besonders auskenne. Weiß nur dass er Brasilien geliebt hat uns Selbstmord begangen hat. Das Einzige was mir hier nicht passt ist das was du zum Erzähler sagst. Mir kam er damals eher blass vor. Ich hatte nicht das Gefühl viel über seinen Charakter zu erfahren, aber gut, ist vielleicht auch zu lange her.

zu 2) Selbstverständlich ist das Buch eine direkte Anklage gegen die Nazis. Schachweltmsiter Czentovic als Nazi passt –aber MCConnor? Hmmm, klar sie sind in einer Gruppe, andererseits ziemlich verschieden. War McConnor nicht sehr ungeduldig, launisch und aufbrausend? Andererseits fördert er den Weltmeister mit seinem Geld…hmmm…bin unendschieden, müsste ich das Buch noch mal lesen.

zu 3) Humanismus versus Faschismus passt sicher, wobei ich hier vor allem in Czentovics Charakter vielfältige Muster der Nazis wieder erkennen würde, aber wie gesagt McConnor habe ich nicht mehr so gut im Kopf.
Dass Dr. B.`s Kapitulation für die Aufgabe Zweigs steht finde ich aber fragwürdig. War Dr.B. nach der Kapitulation nicht wieder wie vorher, ich glaube vernünftig und höflich? Müsste man auch schauen wann Zweig das Buch schrieb und wann er sich das Leben nahm. Aber auch hier bräuchte ich noch mal einen Blick ins Buch.


Sofia, ich hoffe ich habe dir mit meinen verschütteten Erinnerungen ansatzweise helfen können.

Liebe Grüße,

Ham

P.S.: Wie gefällt dir der Club sonst so? :-)

P.S.S.: Danke an die Made fürs Verschieben des Threads B-)
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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon sofia » 21.10.2005, 13:25

hallo Ham,

tut mir sehr leid dass ich so spaet schreibe aber ich hatte kaum zeit alles zu analysieren..
Wenn es dir aber zeitlich in den Rahmen passt besorge ich es mir gerne noch mal und diskutiere mit dir das Buch und deine Arbeit


Nein nein, um gottes willen, das kann und will ich nicht verlangen(aber vielen dank fuer das Angebot :-) )ich habe als ich hier um Hilfe bat eher nach ein paar Inspirationen fuer neue Interpretationsmoeglichkeiten gesucht, und die hast du mir netterweise schon geliefert.
Ich finde deine Interpretation sehr interessant und auch auf jeden Fall in gewisser Weise zutreffend; aber ich denke das die konstellation in der das buch geschrieben wurde in diesem Fall sehr viel zum Inhalt auszusagen hat und deshalb die Nationalsozialisten und die Unterdrueckung der humanistischen Werte auf jeden Fall in dem Buch eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Die Schachnovelle ist das letzte von Zweig geschriebene Buch und er brachte sich sehr kurz nachdem er es 1942 beendet hatte um. Er erlebte also nicht mehr das Ende des Krieges und hatte daher niocht die Moeglichkeit sein geliebtes Oesterreich wiederzusehen. Fuer ihn war der Aufenthalt in Brasilien eine Art Isolation, eine Abgeschnittenheit von der geistigen Welt(das besagt ein Ausschnitt seines Tagebuches..es erinnert verdaechtig an Dr. Bs Haft,oder?)da die deutsche Sprache waehrend seiner Zeit dort sogar verboten wurde. in seinem Abschiedsbrief schreibt er dies (ungefaehr..ich weiss es nicht ganz auswendig ;-) )"ich gruesse meine freunde. moegen sie die Morgenroete nach der langen Nacht noch erleben..ich Ungeduldiger werde ihnen zuvorkommen."
und etwas ueber verlorene Werte hat er in seinem Brief auch anklingen lassen. ich bin mir ziemlich sicher dass er einige autobiografiusche Elemente in die Schachnovelle eingebaut hat..und dadurch kam ich auch auf die Idee, er koenne mit der Kapitulation Dr Bs seine Eigene symbolisieren.
ich werde spaeter noch mehr dazu schreiben aber jetzt muss ich dringend gehen :-)

viele gruesse und vielen dank fuer deine Anteilnahme und Muehe,
sofia

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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon Hamburger » 22.10.2005, 10:42

Hallo sofia,

deine in deinem letzten Posting geschilderten Interpretationen erscheinen mir sehr schlüssig und interessant. Würde mich auch freuen wenn du deine Ankündigung wahr machst…


ich werde spaeter noch mehr dazu schreiben


…weil ich dadurch auch noch etwas über das Buch lerne.


Ich finde deine Interpretation sehr interessant und auch auf jeden Fall in gewisser Weise zutreffend; aber ich denke das die konstellation in der das buch geschrieben wurde in diesem Fall sehr viel zum Inhalt auszusagen hat und deshalb die Nationalsozialisten und die Unterdrueckung der humanistischen Werte auf jeden Fall in dem Buch eine nicht unbedeutende Rolle spielen


Ich wollte übrigens mit meiner Interpretation nicht anklingen lassen, dass es die Einzige oder die Beste sei.
Es ist nur eine von verschiedenen, sicher nicht gleichwertigen Interpretationen. Dass die Konstellation des Buches hier sehr viel zum Inhalt auszusagen hat - dem stimme ich zu.

Hartnäckig wie ich bin wiederhole ich noch einmal eine Frage meines letzten Postings… ;-)


P.S.: Wie gefällt dir der Club sonst so? B-)



Ach ja, und…


viele gruesse und vielen dank fuer deine Anteilnahme und Muehe


Gern geschehen. :-)

Viele Grüße auch an dich,

Ham
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Re: interpretation der schachnovelle

Beitragvon Annabelle » 05.02.2013, 21:05

Hallo!

Auch ich halte ein Buchreferat über die Schachnovelle und arbeite grade die Interpretationsansätze aus.

Die ersten beiden (indirekte Biografie und Kritik am NS-Regime) verstehe ich, auf die bin ich auch selber gekommen.
Aber wie schließt sich die Interpretation "Humanismus versus Faschismus" aus dem Werk bzw. woran kann ich das erkennen?

Laut bpb haben Faschismus und der Nationalsozialismus folgende Gemeinsamkeiten: "a) eine charismatische, autoritäre Führerfigur, b) die strikte Unterwerfung unter das Führerprinzip und c) der hierarchische Aufbau der politischen Organisation; weiterhin d) das rechtsextreme, offen rassistische und fremdenfeindliche Gedankengut und e) die (in Bezug auf andere politische Überzeugungen) negative Eigendefinition (als antidemokratisch, anti-parlamentarisch, antiliberal, anti-humanistisch etc.)"

Wenn Czentovic also für den Faschismus stehen soll, müsste es ja Parallelen geben. Ich kann aber Czentovic nicht mit einer einzigen Eigenschaft der oben genannten identifizieren. Wie kommt man also auf diesen Interpretationsansatz?

Wäre lieb, wenn ihr mir helfen könntet! :)
Danke im Voraus,

Annabelle


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