Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Du schreibst Gedichte? Laß sie nicht in einer Schublade verschimmeln! Menschenbeifall wirst Du hier finden, aber auch Kritik und Rat.
Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 16:08

Tja wie in nem anderen Thread schon geschrieben, muss ich was für die
Schule dichten.
Ich geb euch kurz n paar Infos dazu:
Wir haben jeweils ein Paper mit 5 Bildern gekriegt (also jede von 4 Gruppen).
Ich beschreib mal mein Bild:

In der Mitte ne Frau auf nem Sofa, Farbe gelb;
oben links der dt. handball bundestrainer in schwarz-weiss;
oben rechts irgendwer der mit seinem hund spazieren am meer geht, blau;
unten links zwei spieler von arminia bielefeld auf krücken, blau;
unten rechts irgendwelche matrosen in schwarz weiss, das bild ist älter
würde in nen Krieg passen;

Jap gut jetzt muss man daraus n Gedicht machen...

Wie gesagt das Ding soll erstmlal

Kampf (Trainer)
Zweisamkeit (Matrosenbild)
Verlust (2 Fussballspieler)
Einsamkeit (Person am Meer)
und es handelt um Liebe zu ner Frau (Frau in der Mitte :D)
heissen.

Tja ich bräuchte jetzt wirklich Hilfe, weil
das ne ziemliche Fingersaugerei ist.
Alles was verwendet wird muss mit diesem Bild begründet werden...
Eine Strophe hab ich schon:

Ich mag dich, du bist mir symphatisch,

ich liebe dich und Liebe ist nicht
statisch,

Du bist mein Schatz und ich verehre dein Gesicht,

Und der Platz in meinem Herzen ist für dich


Mir gefällts allerdings nicht besonders.
Nicht dass es voll schlecht wäre, aber irgendwas fehlt.
Es sollen/müssen 4 Strophen werden (getreu dem Titel, der auf das Bild abzielt).

Diese Strophe könnte für den Teil Zweisamkeit stehen!

Ich dichte inzwischen weiter und hoffe mal
aufn Feedback und n paar Meinungen von euch dazu!

MFG
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 17:57

Mir ist noch was eingefallen. Ich könnte genauso gut ein Gedicht über das Fernsehprogramm machen. jedes Bild ein Programm und der erzähler regt sich über die
ständigen wiederholungen auf.
Quasi nach dem Motto: Zappen rappt.

Also das ganze nicht als Gedicht sehen sondern als Liedtext.

Plz Feedback
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Silentium
Mnemosyne
Beiträge: 2771
Registriert: 24.05.2003, 17:50

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Silentium » 07.02.2005, 19:25

Fobrah, fobrah...

Schaun wir mal: zweisamkeit, matrosen: und dann schreibst du von wegen liebe? Entweder hab ich die Bildbeschreibung falsch verstanden oder deine Matrosen sind homosexuell.

Außerdem: Hej, jemand liebt jemanden, okay, schön: aber da Dichten heißt entweder a) einen neuen Inhalt finden oder b) eine neue Art, etwas zu sagen.

En detail:
Ich mag dich, du bist mir symphatisch,

ich liebe dich und Liebe ist nicht
statisch,


Die ersten zwei zeilen: feststellen eines status quo. Das ist okay. Lieben ist aber um einiges mehr als "symphatisch" sein, wieso kommt das dann in eine aufzählung. Und Liebe ist tatsächlich nicht statisch, nichts neues, sondern: kurve steil rauf ein bissi, dann langsam über monate und jahre nach unten. Statisch ist Liebe höchstens bei seit zehn jahren verheirateten ehepaaren- und das sind, deucht mich, die verliebtesten. Die, wo die liebe am Fleck bleibt. Und die sind über "symphatisch" echt schon hinweg.

Du bist mein Schatz und ich verehre dein Gesicht,

Nur das Gesicht? Das LI is in jemanden verliebt und weiß nichts besseres zu berichten als die hübsche Visage? Geh, komm!

Und der Platz in meinem Herzen ist für dich

Herz ist... ähem... Liebesgedichte, in denen Herzen vorkommen, sind von vornherein... schwierig zu verdauen... hm.

Sorry, das ist jetzt ein rundumschlag, der ziemlich unfair ist, zumal du ja Anfänger bist. Schieb's auf meine faschingsbedingt schlechte Laune! :-D

Nein, jetzt im Ernst- übersetzt heißt der text "ich mag dich ich mag dich ich mag dich"- keine Bilder, keine Ideen, keine Bewegung.

Versuch's mit anderen Ansätzen:

-such ein völlig abgehobenes Detail (die Mütze des Matrosen oder was) und versuche es mit Zweisamkeit in verbindung zu bringen
-versetz dich in einer Figuren und denk nach: was fällt dir an der Person, über die du schreiben willst, auf?
-was möchtest du von ihr, der Person? Nette Nacht oder willst du auf ewig mit ihr vereint sein.
-was treibt eine Frau auf einem gelben Sofa?
-Der Trainer mit seinem Kampf: stell in dir vor und steiger dich rein: Kampfeswut! Der will Blut sehen! Der will, dass der Ball fliegt, und zwar den gegnern um die Ohren! Der will Revier verteidigen! Testosteron spritzt und schäumt!
-Was geht in den zwei Fußballspielern vor? Was vermissen sie am meisten daran, nicht mehr spielen zu können? Das leichte gefühl in der Brust nach einem Tor? Das Gefühl, auf einen Ball zu treten? Das Ausgepowertsein nach dem Spiel? Wonach sehnen sie sich?

Die Matrosen noch einmal: in einem Krieg? Warum? Sie sind weit weg von daheim vielleicht? Wollen sie nach hause oder in die Ferne?

Probiers, ich bin sicher, du kannst das!

Das mit dem Fernsehen ist auch interessante Idee! Probier auch das!
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 20:01

Ich hab dein Posting nicht schlecht aufgenommen. Ich hab mich eher totgelacht, weil du Recht hast.

Mit dem Gesicht meinte ich eigentl. aber
das Gesicht wie man das bei Götterstatuen
verehrt. Ne und die Matrosen sind nicht schwul, nur wenn du so ne Aufgabe kriegst gehste echt am zahnfleisch dir irgendwas rauszusaugen^^

Das mit dem symphatisch war eher so, wie wenn ich das Gedicht schon in der ersten Strophe aufbauen wollte; hat wohl nicht geklappt

Das mit dem Fernseher schreib ich "mal eben".
Ach und ne gute Freundin hat mir wie gesagt
den Rat gegeben das ganze nicht als Gedicht zu sehen, sondern als etwas dass ich in einen Rap-Text einbinde. Das sollte einfacher sein^^ :-D
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 21:48

Der Versuch mit dem Fernsehen:

Gelangweilt sitzt sie da und sieht Sport,
Der Trainer nur schreit rum, man versteht kein Wort,
Wann war ich eigentlich das letzte mal aufm Court?
Egal ich hab Fernsehn, ich brauch kein Sport!
Und zappt weiter durch die Programme...


Ah eine Doku über den Krieg, wie uninteressant,
das ist mir doch alles längst bekannt,
das brauch ich mir jetzt echt nich geben,
ich kann auch ohne den Quark leben!
Und zappt weiter durch die Programme...



Oh man jetzt auch noch ein Urlaubsclip,
Und dann auch noch so ein schlechter Urlaubstip,
So langsam kotzt mich das an wirklich an
also ab jetzt ins nächste Programm!
Und zappt weiter durch die Programme


Oh was hat der sich da denn zugezogen?
autsch der hat sich wohl das bein verbogen,
Das Programm ist heute auch echt schal
Dann geh ich jetzt mal ballen...
Und hörte auf durchs Programm zu zappen!
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Silentium
Mnemosyne
Beiträge: 2771
Registriert: 24.05.2003, 17:50

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Silentium » 07.02.2005, 22:10

Was heißt "ballen"? Ist amüsant, dein Fernsehgedicht... klingt hübsch frustriert. :-D
Probier doch den romantischen Bilder-quatsch trotzdem. Einfach zum Spaß.
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 22:11

ballen = BBall zocken
Also Basketball :-D
Ja ist ganz lustig^^
So dann probier ich das mit der
Liebe jetzt noch...
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 07.02.2005, 22:29

Erste Strophe vom Kumpel
zweite von mir


Ich sehe die Natur jetzt noch viel blauer
auch nach der späten Uhr(Zeit) werde ich daraus nicht schlauer
Denn die Trauer ist so riesen groß,
und trotz der Dauer, tut er noch weh, der Herzensstoß

Nun bin ich wieder einsam und allein,
es war schöner als wir zu zweit warn, nun hab ich keinen
dem ich alles anvertrauen kann, dem ich noch traue,
ich steh nicht mehr in deinem bann, die zukunfst ist die auf die ich baue!
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Silentium
Mnemosyne
Beiträge: 2771
Registriert: 24.05.2003, 17:50

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Silentium » 08.02.2005, 19:44

Ooookay... zweiter schon besser, aber immer noch müssma da feilen. Die erste Strophe ist nicht von dir, die lass ich drum mal aus. Wenn du zu der ein Statement brauchst, dann sag's.

Nun bin ich wieder einsam und allein,
es war schöner als wir zu zweit warn, nun hab ich keinen

Soll sich das "keinen" auf "allein" reimen? :psycho:
Er ist einsam, okay. Dass er keinen hat, muss er nicht extra sagen. Außerdem: wenn die zweite zeile um soviel länger ist als die erste, klingt's irgendwie krumm.
"schöner", was heißt schöner? Vor Jahren tätigte unser Chef mal den legendären ausspruch "Schön ist Kinderkacke!"
Schreib viel lieber: was fehlt dir jetzt? Was geht dir ab? Was vermisst du an der Person, die dich verlassen hat? Das Lachen [abgedroschen]? Das Muttermal auf der linken Wange? Spaziergänge zur Mitternacht [mega-abgedroschen]? Gemeinsam ins Kino gehen und nacher den Film verreißen? Gemeinsames Basketballspielen? Was? Das will dein Leser von dir wissen, nicht, wie traurig du bist, sondern: WARUM?

dem ich alles anvertrauen kann, dem ich noch traue

Das ist zweimal das selbe. Obwohl... es gibt Leute, denen ich zwar bis zu einer gewissen Grenze traue, aber nie was wichtigeres anvertrauen kann. Andererseits- sobald ich jemandem wirklich essentielle Dinge anvertraue (Sorgen, Traurigkeiten, den Namen von meinem Stofflöwen...) dann heißt das, dass ich ihm traue. Is zweimal das Selbe, 'ne Tautologie.

ich steh nicht mehr in deinem bann, die zukunfst ist die auf die ich baue!

Erstens wieder das Problem mit der viel längeren zweiten Zeile. Dann: jetzt der Umschwung? Das LI ist froh, von der geliebten Person fort zu sein? Man kann in Zukunft auf etwas bauen und die Zukunft auf etwas bauen, kann man auf die Zukunft selbst bauen? Was baut er auf die Zukunft? Dass er eine neue Beziehung haben wird? Dass er alleine klar kommt?

Hey: geh ins Detail, liefer Absurdes und Schräges, Bilder und Dinge, die der Leser nicht von vornherein weiß: erklär, warum gerade die Situation des LIs interessant ist und nicht eine Standard-ich-bin-meine-Freundin-losgeworden-geschichte.

Und: bleib zäh und dran. Das wird schon. :-)
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 08.02.2005, 21:07

Jo also ich hab nochmal bis Freitag Zeit, weil ich nicht da war (hab bis grade geschlafen, wegen lecker Kopfschmerzen *aua*).
Ich werd das dann mal beachten :-D
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Silentium
Mnemosyne
Beiträge: 2771
Registriert: 24.05.2003, 17:50

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Silentium » 08.02.2005, 21:11

*telepahtisch kopfwehtabletten schick*
I would go to the Dark Side in a heartbeat if I thought they had better dialog over there.
- Ursula Vernon

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 09.02.2005, 14:42

Lol ja der Schlaf hats gebracht, Tabletten schluck ich nur sehr ungern, mir gehts
in soweit wieder gut. Also ich muss jetzt
mal ne Präsentation für Info ausarbeiten und dann wende ich mich Deutsch zu!
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Das Lyrische Glied
Medusa
Beiträge: 40
Registriert: 06.02.2005, 20:45
Wohnort: 99999 Arrakeen

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Das Lyrische Glied » 09.02.2005, 15:45

Ich hab' mir da was überlegt; Es ist allerdings ein Lösungsvorschlag und keine Hilfestellung, also wohl eher ungeeignet. Fobrah, Du mußt selbst wissen, ob Du's Dir durchlesen willst, deshalb die Leerzeilen.








Die Zeiten, da ich kämpfte, sind vorbei;
Schwach bin ich geworden und auch alt,
Mein Körper ist nicht von Beschwerden frei
Und meine Seele hat sich eingerollt.
Bin ich völlig eingefroren?
Ist denn alles schon verloren?


Wie schön war doch die lang' vergang'ne Zeit!
Im Kampf war ich vereint mit meinem Freund;
Hör' zu, wie die Erinn'rung in mir schreit:
Das Unglück hat die Zeit zu Staub zerbrannt.
Das Schreien klingt in meinen Ohren:
In Ewigkeit ist dies verloren.


Soll ich jetzt neu zum Kampf gerüstet sein
Und streiten einmal mehr nun für mein Glück?
Wenn Sie mich anspricht hör' ich alles schrei'n
Und senke still und kläglich meinen Blick.
Im Geiste Treue Ihr geschworen;
In Wahrheit; nur erneut verloren.


So einsam starrt mein Blick hinaus auf's Meer;
Die Wellen brausen auf, es rauscht der Wind
In mir; und dennoch herrscht die Leere vor,
Die Sinne lügen; ich bin taub und blind.
Von dem Tag da ich geboren
Bis heute: Ich war stets verloren.
Das Lyrische Glied

Fobrah
Medusa
Beiträge: 37
Registriert: 21.01.2005, 15:00
Wohnort: Detmold

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Fobrah » 14.02.2005, 18:11

Ich werd das exakt so verwenden.
Wir kriegen nämlich danach wohl noch ein Gedicht auf, das werde ich dann machen.

Vielen Dank
Auch wenn es regnet und ein eisiger Wind weht, Kragen hochschlagen und ich G mein Weg
Auch wenn mir irgendwann die Scheisse bis zum Kinn steht, Nase zuhalten und ich G mein Weg

Das Lyrische Glied
Medusa
Beiträge: 40
Registriert: 06.02.2005, 20:45
Wohnort: 99999 Arrakeen

Re: Kampf, Zweisamkeit, Verlust, Einsamkeit

Beitragvon Das Lyrische Glied » 14.02.2005, 18:30

Gern geschehen ;-)
Das Lyrische Glied


Zurück zu „Gedichte“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 328 Gäste