raumlos
Verfasst: 15.05.2002, 13:26
raumlos
vom aufdringlichen lärm
der dunkelheit
und mondgelüsten
einer strahlenden mitternacht
auf die straße getrieben
gehetzt
von unbestimmten zielen
die nur im anhalten
zu erreichen sind
ich lief also
mit nackten füßen
blind
aber immerhin lebendig
(ganz nur zeit ohne raum)
atemlos
und froh
über den plötzlichen regen
und den fremden tropfen
auf meinem gesicht.
bemerkung: das gedicht ist ziemlich alt, aber ich finde gerade keine neuen gedichte vin mir- wo sind die bloß?
vielleicht kann trotzdem jemand was damit anfangen.
gruß,
ariadna.
vom aufdringlichen lärm
der dunkelheit
und mondgelüsten
einer strahlenden mitternacht
auf die straße getrieben
gehetzt
von unbestimmten zielen
die nur im anhalten
zu erreichen sind
ich lief also
mit nackten füßen
blind
aber immerhin lebendig
(ganz nur zeit ohne raum)
atemlos
und froh
über den plötzlichen regen
und den fremden tropfen
auf meinem gesicht.
bemerkung: das gedicht ist ziemlich alt, aber ich finde gerade keine neuen gedichte vin mir- wo sind die bloß?
vielleicht kann trotzdem jemand was damit anfangen.
gruß,
ariadna.