@Gelbsucht: "Hey, irgendwie gemütlich hier zur Zeit - du und ich und das Forum ... "
find ich auch, macht Spass - bin froh, dass ich euch gefunden hab
)
@Gelbsucht: "Aber ich finde, man sollte vielleicht den Gedanken der Vergänglichkeit stärker betonen, bedrohlicher gestalten, um das Vergessen, die Milderung durch die Liebe wirksamer zu gestalten."
Hm. Eigentlich war das Thema gar nicht "Liebe und Tod" ("sterblich", der einzige Terminus, der mit Tod zu tun hat, kommt ja auch nur einmal vor), will sagen, es ging mir nicht darum, in barock-doppelgesichtiger Manier die Vergänglichkeit der Liebe zu zeigen - wobei man das Gedicht offenbar so auffassen kann, wie deine Kritik gezeigt hat :-& . Ich wollte vielmehr ein schönes, sehr einfaches und in seiner Schlichtheit vielleicht doch ergreifendes Liebesgedicht schreiben. Das "vergesse ich...wie sterblich wir sind" soll (bzw. kann) einfach nur zeigen, wie total das lyrische Ich in der Liebe aufgeht, nichts existiert mehr außerhalb der Liebenden
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