Im Traum
Verfasst: 03.06.2002, 20:52
Im Traum
In deinen Augen glänzt
der Himmel und das Licht,
und strahlend: dein Gesicht
von Freude unbegrenzt.
Ich seh dich lange an,
erschreckt, wie schön du bist,
daß mir im Herzen ist,
ich müßt zergehn daran.
Die Angst kam mit dem Traum,
der mich des nachts befiel.
Er trieb ein böses Spiel,
Noch fasse ich es kaum.
Den stumpfen Sternen gleich!
Ich sah dich - tot und bleich.
In deinen Augen glänzt
der Himmel und das Licht,
und strahlend: dein Gesicht
von Freude unbegrenzt.
Ich seh dich lange an,
erschreckt, wie schön du bist,
daß mir im Herzen ist,
ich müßt zergehn daran.
Die Angst kam mit dem Traum,
der mich des nachts befiel.
Er trieb ein böses Spiel,
Noch fasse ich es kaum.
Den stumpfen Sternen gleich!
Ich sah dich - tot und bleich.