Versteinerung

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Silentium
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Versteinerung

Beitragvon Silentium » 06.06.2004, 16:47

Scheußlich, aber ich muss wieder einmal um Hilfe bitten (was bei meiner Um-Hilfe-bitt-Frequenz langsam unhöflich wird :-o ) . Nämlich, was mir jetzt seit zwei Wochen ärgliches Kopfzerbrechen bereitet:

Versteinerung

Die Trauerweide ist aus Stein,
ihr Blattwerk bröckelt und zerbricht.
Die Donau stockt- sie trocknet ein.
Ein Flügel streift zart dein Gesicht.

Die Katerpfoten sind erstarrt,
das Mäuslein, das sich darin wand,
das schaudert kurz noch und verharrt…
und Beinchen krabbeln deine Hand.

Im Regen klimpert, klirrt der Flieder
und deine Haut bleicht marmorfahl.
Der Schmetterling, der lässt sich nieder
auf deiner Iris aus Opal.


Frage 1: Zu kitschig?
Frage 2 (wenn die Antwort auf Frage Nummer zwei noch nicht ausgereicht hat, um die Sache entgültig zu verwerfen):
Ich bin da ganz speziell mit der ersten und der dritten Zeile der dritten Strophe unglücklich und hätte da optional:

Dein Herz ist Kalk, der sich verfing,
und deine Haut bleicht marmorfahl.
Doch bettet sich der Schmetterling
auf deiner Iris aus Opal.

Wobei die Wörter "Herz" und "bettet" grauslich sind

oder


Du spürst die Zeit, die dich verfing,
und deine Haut bleicht marmorfahl.
Und Eier legt der Schmetterling
auf deiner Iris aus Opal.

Was dem ganzen aber einen gewissen sakrophagen touch gibt, der nicht unbedingt biologisch gerechtfertigt ist, auch wenn ich ihn ganz nett finde.

"Iris" ist optional zu "Auge", wo i a net sicha bin.

Silentium (die am toten Punkt angelangt ist)
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Re: Versteinerung

Beitragvon vogel » 06.06.2004, 20:09

hi my stilles weibelein !

nur ein kurzes statement am rande : *bbbbr*
als ich es das erste mal las, war mir zum schaudern. ganz seltsam. wie versteinert :-&
aber ich habe es mir ausgedruckt, und tu mich heute abend als gute nachtgeschichte drann vergreifen. vielleicht kann ja ICH DIR mal helfen. sehen wir es als wiedereinstieg ins gedichteforum an ..

kannsu dich bis morgen gedulden ?
(ich schreibe das nämlich, weil ich sonst wieder die letzte bin udn meine ganze arbeit umsonst war ...... :-(( )

liebe grüße .. udn net den kopf hängen lassen !

vogel
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Silentium
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Re: Versteinerung

Beitragvon Silentium » 06.06.2004, 20:16

Wiedereinstieg? A geh! (Austianizismus, der Unglauben ausdrückt)
So faul woast do eh net in letzta Zeit!
(Ihr seht, ich versuche, euch langsam auf meinen Dialekt vorzubereiten, damit charis und ich bei diesem Treffen ordentlich verstanden werden. Und wenn man so ins JL schaut, dann haben wir ja Chancen, dass es dieses Mal drei Österreicherinnen geben wird- aber das nur am Rande)
Und Silentium gedultet sich... :-D
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Re: Versteinerung

Beitragvon Flocke » 06.06.2004, 22:09

Guten Abend, Stille.

Hm, ich weiß, ehrlich gesagt, nicht so recht, worauf du hinauswillst. Aber vielleicht bin ich heute abend auch nur wieder ganz besonders deppert, kann auch sein.

Ich fand's nicht unbedingt kitschig, aber ein Gesamtbild hab ich noch nicht vor Augen. Fühlte mich beim Lesen abwechselnd auf einem Friedhof oder bei Oscar Wilde's "Der glückliche Prinz", weil dein angesprochenes "Du" anscheinend ein Standbild ist, oder? Allerdings flog da bei Wilde kein Schmetterling, sondern eine Schwalbe, und die Augen waren Saphire.

Die Trauerweide hab ich als in Stein gehauen gesehen, einzige Möglichkeit für mich, mir bröckelndes, zerbrechendes Blattwerk zu erklären: Stein verwittert ja und bröckelt dann. So weit, so gut.
Dann versteinert auch der ganze Fluß, hm, das paßt mir dann irgendwie nicht ins Bild, es sei denn, als vertrockneter Brunnen oder so.

Der Kater und die Maus (die Zeilen sind übrigens klasse!, typisch Silentium...) erstarren dann auch ?-( hm.
Aber immer wieder flattert und krabbelt der Schmetterling herum, der mich dann letztendlich zu der Standbildtheorie bringt.

Der Flieder ist vermutlich auch schon versteinert, da überleg ich nur, ob Regen auf Stein klimpert/klirrt? Oder kommt das zustande, weil die steinernen Blätter im Regen aneinander schlagen/reiben?

Die Iris dann als Auge würde Sinn machen bei einem Standbild. Man kann sie aber auch als Blume sehen, dann kann sie auch aus "Opal" sein, du läßt ja scheinbar alls Pflanzen und Tiere (außer den fliegenden) zu Stein werden in diesem Gedicht. Und Schmetterlinge lassen sich ja gern auch auf Blumen nieder...

Deine Alternativstrophen gefallen mir nicht ganz so gut, finde die zweite davon aber besser als den erste mit dem Herz.

Mein Gesamteindruck ist trotz allem positiv, verwerfen würde ich es nicht. Mal sehen, was kv rausfindet...

Gruß
Flocke

P.S.
Wohnst du eigentlich direkt in Wien? Mein Mann ist jetzt 2 Tage beruflich dort und wenn ich Urlaub gekriegt hätte, wäre ich mal mitgefahren... :-&
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Re: Versteinerung

Beitragvon Silentium » 06.06.2004, 22:22

Wien?! Ich?! Das sind charis und susanne, ich bin leidenschaftliche oberösterreicherin! :-D
Aber so weit is' der Weg nach Wien nicht, zwei Stunden Zug nur. Und ich hab Verwandte dort.

Bezügl. Versteinerung sag i noch nix, weil ich mir eben selbst noch nicht ganz sicher bin. Aber irgendwie bin ich gar net von einer Statue ausgegangen, sondern halt von so einem Wald-und-Wiesen-Du, das versteinert. Weißt eh, so ein gedankenspielchen á la was-passiert-wenn-alles-feststeinert usw.

Liebe Grüße, Silentium

edit: Ah, was den Flieder angeht: hast du armer Stadtmensch schon mal eine Fliederblüte aus der Nähe anschauen können? Ganz viele winzige, intensiv riechende Blüten, die wie Glocken ausschaun. Daher klimpert? *unsicherschau*
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Re: Versteinerung

Beitragvon Flocke » 06.06.2004, 22:59

Sorry mit Wien, das wußte ich nicht, dachte du und Charis seid aus der gleichen Ecke...

Ah, was den Flieder angeht: hast du armer Stadtmensch schon mal eine Fliederblüte aus der Nähe anschauen können?


Ja, der arme Stadtmensch ist auf dem Land aufgewachsen und wohnt auch bald wieder dort (und hat dann einen Garten, in dem sogar weißer und blauer wächst ***riesigfreu***) und Flieder zählt zufällig zu seinen Lieblingsblumen...

Aber jetzt wo du's sagst, macht's natürlich etwas mehr Sinn, versteinerte Glöckchen können solche Geräusche machen, wie ein Windspiel. Nur im Regen? Da muß auch schon etwas Wind dabei sein, oder?

Grüße
Flocke
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Re: Versteinerung

Beitragvon Silentium » 06.06.2004, 23:05

Schon, aber Wind hat nur eine Silbe, ich brauchte zwei! :-D
Nein, Blödsinn, hast Recht. Die ganze Zeile ist noch ein bissl verrückt, muss ich noch umstellen. Wind rein und so...

Wollte dir keine Fliederunwissenheit unterstellen! Gratulation zum baldigen Wieder-Garten-Haben. :-)
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Re: Versteinerung

Beitragvon razorback » 07.06.2004, 01:06

Zu kitschig nicht, aber in der zweiten Strophe hart an der Grenze, durch den mehrmaligen Gebrauch von Verniedlichungsformen.

Vorschlag für Strophe Drei:

Du spürst die Zeit, die dich verfing,
und deine Haut bleicht marmorfahl.
Es (statt "doch") bettet sich der Schmetterling
auf deiner Iris aus Opal.

Gefällt mir übrigens (trotz der Beinchen) sehr gut. Wie üblich sehr eindrücklich und bildhaft durch punktuelle Beschreibungen und Verzicht auf grosses Drumherum. Bedrückende, für mich endzeitliche Vision, wobei die persönliche Endzeit des literarischen Du verallgemeinert wird. Versteht eigentlich jemand mein Geschwafel? Egal. Gut, Silentium! B-)
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Re: Versteinerung

Beitragvon vogel » 07.06.2004, 15:35

*erstmalschnief* ich wollte doch ......

:-D

Aber ok, also meine Stille, ich habe das mal angesehen ! Und bin auch zu einem Ergnis gekommen (man mag es nicht glauben ... !)
Also dann wolle ma mal !

Telekoleg 217 - Silentiums Gedicht "Versteinerung" :-D

Also was du versuchst zu sagen, ist ganz und gar nicht kitschig, ich finde es wirklich schön ! Mir ward beim 2 und 3 und 4 und 5 mal Lesen ganz Warm ums Herz. ich mag das. Schmetterlinge, und so (geflügelte Wesen an die Macht ! *g*)

Aber .... !

Ich habe es mehr Mals lautgelesen, und ich finde, es stockt manchmal.

Ein Flügel streift zart dein Gesicht.
'Zart' ist schon kitschig, und ich kann mir nicht helfen, hier bremst mich das 'zart' aus .. Perhaps streichen ?

das schaudert kurz noch und verharrt
Setz mal ein stilitisches Komma nach 'noch'. Das liest sich nur gut, wenn da ne Pause ist, sonst nehm das 'noch' raus. Wenn das 'noch' darin ist, wirkt es wirklich wie "jetzt noch leben und gleich nicht mehr". Es wirkt gewaltsam auf mich, so als würde die Katze .. Und das ist ja nun nicht der Fall, oder ?


Deine zweite Zusatzstrophe würde ich auch net nehmen.
Deine erste ist mir zu suspekt :
Dein Herz ist Kalk, der sich verfing,
und deine Haut bleicht marmorfahl.
Doch bettet sich der Schmetterling
auf deiner Iris aus Opal.
Kalk, der sich verfing ? heaven, what's that ?

Haut bleicht mamarofahl ? Wird denn nicht eigentlich etwas gebleicht, und ist dann verwaschen ? KA ...
Aber das stört mich nur in der grade genannten Zusatzstrophe, im Orginal ist es gut. Den flieder würde ich lassen, du hast ja in jeder strophe Natur drin, kick das hier nicht ruas ! Du verlierst sonst den Zusammenhang ..

Axo noch was :
und Beinchen krabbeln deine Hand.
Stille, nein. das Beinchen ist gut, aber krabbeln ? Da macht sich mir ein seltsames Bild auf, krabbeln errinert mich an Kleinkinder. Streicheln ?
und Beinchen streicheln deine Hand. ?

Dh. bleibe bei den orginal Strophen ...

Aber sonst, finde ich es gut, silentium ! Du weckst in mir das starre Bild vom DU, dass "sieht" wie Donau (warum gerade die ?) und und Trauerweide erstarren. Und dann wird dem Leser klar, dass er selbst erstarrt ist. Erst glaubt er, er würde sich auch bewegen können, und dann merkt er : auch er ist nur eine Puppe, die stock und steif den Schmetterling eine Heimat für seine Eier seien muss ... Silentium, dass ist gut ! Das hat viel Tiefe - finde ich ...

@razor :
Versteht eigentlich jemand mein Geschwafel?
Das machst du in letzer Zeit gerne, oder ? In meinem Texte-Thread schmeist du auch nur so um dich mit Loben und dazupassenden Worten .... :-D


greetz

v o g e l
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Re: Versteinerung

Beitragvon Flocke » 07.06.2004, 16:09

@kv

:comfort:

Nicht böse sein, hat doch jeder seine persönliche Version abgeliefert. Und deine ist doch recht umfassend... Zumindest wird mir jetzt manches doch etwas klarer.

Wenn du die Beinchen mal als Insekten- bzw. im konkreten Fall Schmetterlingsfüße nimmst, dann krabbeln die doch eher als dass sie streicheln, meinst du nicht?


@Silentium

Also, wenn kv's Interpretation richtig ist, muß ich, einmal mehr, vor dir den Hut ziehen. Ich käm ja nicht im Traum auf solche Ideen, ich brauch' immer ein handfestes Problem oder so.

:respekt:

und liebe Grüße
Flocke
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Re: Versteinerung

Beitragvon vogel » 07.06.2004, 16:52

Wenn du die Beinchen mal als Insekten- bzw. im konkreten Fall Schmetterlingsfüße nimmst, dann krabbeln die doch eher als dass sie streicheln, meinst du nicht?
das schon, aber bei krabbeln bekomm ich ne ganz abartige gänsehaut .... *bbbrrrrrrrrrrrrrr*

mal sehn, was die stille draus macht ,)
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Re: Versteinerung

Beitragvon Flocke » 07.06.2004, 16:55

@kv

Ich glaube, die abartige Gänsehaut ist durchaus beabsichtigt...wobei, wenn Schmetterlinge über die Haut krabbeln, das geht doch noch.

Krabbelige Grüße
Flocke
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Re: Versteinerung

Beitragvon vogel » 07.06.2004, 17:05

also mir ist noch nie ein schmetterling über die arme gekrabbelt ... *bbbbr*
wie in dieser einen werbung, erst robbt die raupe über die beine und dann ist es irgendwann nen schmetterling :)
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Re: Versteinerung

Beitragvon Silentium » 07.06.2004, 18:05

Das "krabbeln" lass ich drin, wenn's erlaubt ist...

Nein, fangen ma mal am Anfang an!

@razor: Die Verniedlichungsformen haben mich auch gestört. Zumal "Mäuschen" noch natürlicher wäre als "Mäuslein", aber dann hätte ich zweimal "chen". "Beine" ginge zwar vom Versmaß problemlos, aber... ich weiß nicht, das klingt zu groß. Frage in die Runde: fällt da wem ein passendes Wort ein? Zur letzten Strophe: ja, das wäre eine Möglichkeit. Nur mit dem "Es"... das hab ich nimmer verwendet, seit sich charis mal über meine "Es"e aufgeregt hat. Aber vielleicht kann ich da ja mal eine Ausnahme...?


@ Vögelchen: Erst mal vielen Dank für die Mühe!
Zu dieser Zart-Geschichte:
Zart ist kitschig, geb ich zu. Aber ohne das zart eiert's halt noch mehr. Zudem wollte ich da, eben durch diese Unklarheit betont/unbetont wirklich ein bissl eine Bremse einbauen. Das ist so der Teil im Gedicht, wo's langsamer zugehen sollte. Notfalllösung, falls "zart" zu kitschig ist: "leicht" oder, das ultimative füllwort "bald"?

Kalk, der sich verfing: Kalk lagert sich ab, verfängt sich, wenn er in Wasser gelöst ist. Aterienverkaltkung und so.
Ich gebe offen zu: diese Zeile ist bescheuert.

Und warum gerad die Donau?
Ausgangspunkt war, wie gesagt, die Trauerweide. Und an die hab ich gedacht, weil die Trauerweiden in unserer Ortschaft vor ein paar wochen- als Racheaktion für eine Rüge des Gemeinderates- von unseren präpotenten Gemeindearbeitern so brutal zusammengeschnitten worden sind, dass fast nur noch Stamm übrig war. Und diese Trauerweiden stehen eben an der Donau.

Danke, danke, danke für eure Hilfe,
Silentium :-)
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Re: Versteinerung

Beitragvon vogel » 07.06.2004, 20:44

hi stille !

Notfalllösung, falls "zart" zu kitschig ist: "leicht" oder, das ultimative füllwort "bald"?
*bbbrrrrrrrr* da muss ich ne nacht drüber denken ...


aber hab ich doch gern gemacht ! dafür sind wir doch da :kiss:

greetz,

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