»Totem« 24.11.2017 (Orig. +Untertitel)
Karol Bernacki, Robert Chuchro, Waldemar Galuszka, Robert Jurkowski, Mateusz Mazur, Jakub Charon (Regisseur), Joanna Januszkiewicz, Aleksandra Linda, Joanna Majstrak, Malgorzata Krukowska, Mariusz Saltarski,
Sprache Polnisch
Laufzeit 135 Minuten
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hab mir n Film jetzt schon zum dritten Mal
nicht angeschaut will heißen während
mir komplett s Bild dazu fehlt
abiz Polnisch gelernt
zudem
haben s Hintergrund
Geräusche Soundtrack in sich
die Suche nach Letzterem gleichfalls
logisch_s erhöht ja schließlich den Anreiz
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Benutze(r)rezension die s womöglich auf den . bringt_ >>This or that
I'm surprised that this is rated so low. I almost mixed this up on imdb with a different movie - maybe that has something to do with it? The other movie is a horror movie as it seems - same year, same title. Strange? Well at least a little bit.
This is more gritty and down to earth kind of. It's about drugs mainly of course and not so fun as someone else described it - at least I didn't see a connection to Snatch and other Guy Ritchie classics. That is not a bad thing by the way, I just don't see the movie that way - maybe you feel different.<<
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sound & vision
Re: sound & vision
___ The Apprentice ___
schon willensstark und zielstrebig wird
die Begegnung mit dem schmierigen Anwalt
zum Wendepunkt in seiner Laufbahn
dieser_ einst die rechte Hand
eines gefürchteten Senators und nun
einflussreicher Politberater &-Manipulator
zynisch hemmungslos rechts und schwul
führt den naiven Jungunternehmer
der als Immobilientycoon reüssieren möchte
in die Gesellschaft ein bringt ihm
seine Lebensphilosophie bei:
1. Angreifen 2. Abstreiten
3. niemals eine Niederlage zugeben
sein Schützling wird zum gelehrigen Schüler
lernt mit Einflussnahme und Erpressung
den vermeintlichen Olymp zu erklimmen
beiden gemein ist: das Ich
vor alles andere zu stellen
Leap in Time_ ein in mehrfacher Hinsicht
harter Cut _nun ist Donald jener
Trump den man heute zu kennen glaubt
Zeit ist vergangen und währenddessen
hat er seinen einstigen Mentor überflügelt
auch in puncto Skrupellosigkeit
lässt ihn letztlich über die Klinge springen
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Wie s der Teufel will, wurde Trump selbst zum größten Werbeträger des betreffenden Films. Nach der Vorführung in Cannes kündigte sein Rechtsvertreter mittels typisch diktatorischer Erklärung an, dass man plane, dessen Macher zu verklagen » um gegen deren eklatant falsche Behauptungen vorzugehen. Dieser Müll ist reine Fiktion, die Lügen aufbauscht, welche längst entlarvt worden sind. Wie bei den illegalen Biden-Prozessen handelt es sich hier definitiv um eine Wahlbeeinflussung durch Hollywood-Eliten, die genau wissen, dass mein Mandant das Weiße Haus zurückerobern und ihre Wunschkandidaten schlagen wird, weil nichts, was sie getan haben, funktioniert hat.« Da kriegt man doch glatt Lust, sich das näher anzuschauen, oder? Nein? Man könnte sich vor lauter Biopics natürlich auch gedulden, bis Donald sein hagiografisch eigenes dreht und uns_ wenn es denn gar nicht anders geht _dann Gedanken machen.
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schon willensstark und zielstrebig wird
die Begegnung mit dem schmierigen Anwalt
zum Wendepunkt in seiner Laufbahn
dieser_ einst die rechte Hand
eines gefürchteten Senators und nun
einflussreicher Politberater &-Manipulator
zynisch hemmungslos rechts und schwul
führt den naiven Jungunternehmer
der als Immobilientycoon reüssieren möchte
in die Gesellschaft ein bringt ihm
seine Lebensphilosophie bei:
1. Angreifen 2. Abstreiten
3. niemals eine Niederlage zugeben
sein Schützling wird zum gelehrigen Schüler
lernt mit Einflussnahme und Erpressung
den vermeintlichen Olymp zu erklimmen
beiden gemein ist: das Ich
vor alles andere zu stellen
Leap in Time_ ein in mehrfacher Hinsicht
harter Cut _nun ist Donald jener
Trump den man heute zu kennen glaubt
Zeit ist vergangen und währenddessen
hat er seinen einstigen Mentor überflügelt
auch in puncto Skrupellosigkeit
lässt ihn letztlich über die Klinge springen
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Wie s der Teufel will, wurde Trump selbst zum größten Werbeträger des betreffenden Films. Nach der Vorführung in Cannes kündigte sein Rechtsvertreter mittels typisch diktatorischer Erklärung an, dass man plane, dessen Macher zu verklagen » um gegen deren eklatant falsche Behauptungen vorzugehen. Dieser Müll ist reine Fiktion, die Lügen aufbauscht, welche längst entlarvt worden sind. Wie bei den illegalen Biden-Prozessen handelt es sich hier definitiv um eine Wahlbeeinflussung durch Hollywood-Eliten, die genau wissen, dass mein Mandant das Weiße Haus zurückerobern und ihre Wunschkandidaten schlagen wird, weil nichts, was sie getan haben, funktioniert hat.« Da kriegt man doch glatt Lust, sich das näher anzuschauen, oder? Nein? Man könnte sich vor lauter Biopics natürlich auch gedulden, bis Donald sein hagiografisch eigenes dreht und uns_ wenn es denn gar nicht anders geht _dann Gedanken machen.
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