@ Silence :thanks: auch für die weitere anhebung meines bildungsstands
@ Flocke

schön das es dir gefällt. Und ich fidne göttliche geschenke dürfen auch unzeitgemäße seide tragen. Aber so unzeitgemäß ist sie ja gar nicht wnn sogar die wikinger pfauenunterhosen hatten *lach*
@ Tolya :
SchulteRn
schon korrigiert
das nachgeschobene UNBEZÄHMT gefällt mir nicht, rhythmisch besehen.
hm ,das stimmt schon die zeile ist sehr lang...wenn ich es in die nächste zeile schieben würde? Es ist auch nicht unbedingt notwendig, das wort, aber es gefällt mir.
"die mit zwei steinen
das gewinde griff"
das ist schwer zu verstehen. Ich habe den Eindruck, man sollte es verstehen, es ist nicht nur lyrisches Assoziieren. Aber ich verstehe nicht ganz, was das meint.
Gedacht ist es so: die Edelsteinbesetzte krone greift in das gewinde des schraubverschlusses. So wie Lene sagt

deshalb hätten sie ihr die krone nicht abnehmen sollen. Ist der Gedankensprung von Gewinde zu Schraubverschluss nicht eher klein? Ich hatte ursprünglich stehen: die hatte mit zwei steinen/in das gewinde gegriffen.
Das ist vermutlich leichter zu verstehen, aber ziemlich unschön, besonders weil sowieso schon recht viel hatte und hätte in dem gedicht auftaucht. Wie wäre es mit: Die mit Edelsteinen/ in das Gewinde griff
Dann wäre klarer das die Krone gemeint ist.
"bestimmt, sie sah zuviel
zu boden
aber niemand will
zurückgegeben werden
sie wollte nicht erschrecken"
Erneut sehr kryptisch, leider auf Kosten eines sinnlichen Eindrucks.
Darf ich nachfragen wo es hier hakt? Warum sie viel zu boden sah? Oder an dem zurückgegeben, das sich wirklich auf ihren status als zweischneidigers geschenk der götter bezieht.
Was vielleicht ein bisschen viel des rückbezugs ist: ich dachte das sie auch zu boden sieht, damit man ihr nicht in die augen sieht. Schließlich ist sie eine gefahr (ich hoffe das wird deutlich?!) Ich meine schließlich ist sie ein frau *lach*
„dann fühl ich die knochen als gerieften stahl“
Riefenstahl? Leni Riefenstahl?
Also auf die Idee wäre ich ja nu nicht gekommen

nein, das meinte ich natürlich nicht. Ich dachte das wäre ein wort für eingekerbt, oder mit rillen versehenen. Ich kann das wirklich ganz schlecht beschreiben weil ich das richtige wort nicht weiß. Ein Gewinde wird in ein Metallstück einge.....????? ich weiß es immer noch nicht... ich wollte nicht zwanghaft worte erfinden
Frage 1: ist das irgendwie abgegriffen mit der büchsendame?
Ich entdecke darin nicht so viel von Pandora, der Frau, die den Menschen die Krankheiten gebracht haben soll.
Nach einigen Versionen war Pandora nicht nur die Frau die, die Krankheiten und den schrecken brachte, sondern die erste Frau überhaupt (Es gibt auch einige Versionen in denne sie alles gute bringt, auf die spiele ich aber nicht an) da kann man dann den lieben Epimetheus verstehen er hatte nicht gerade viel auswahl
Sowieso wollte ich das ja nicht einfach eine moderne version davon schreiben.
Danke für die Kritik
@Lene
freut mich das es dir so gefällt und ja du hast ziemlich recht mit deinen interpretationen, habe ich ja schon zu Tolya gesagt

nur an die Hoffnung hatte ich nicht gedacht. Aber das das genze sehr Frau ist, das ist gut.

)
Das hat nichts mit dem Gedicht zu tun:
Jetzt habe ich noch ein Frage: Wie kam die hoffnung aus der Dose? Gar nicht? Gibt es demnach kein Hoffnung? Wieso weiß dann die Meschheit was das ist? Oder soll das nur heißen, das alle Hoffnung vergebens ist?
Ich habe mich das schon immer gefragt, weil es imemr damit endet, das sie schnell den Deckel wieder auf die Büchse macht und so die hofnung ncht hinaus kann.
Lg
edekire