O livro Literaturforum

Also zu aller erstmal, ich hab mir nicht sonderlich viel Mühe gegeben und ich weiß das sowas kein gelungenes Gedicht ist! Habe das vor einem Jahr geschrieben, kann mich heute jedoch noch damit identifizieren! Vielleicht regt das ja den einen oder anderen zum Denken an und er schreibt selbst ein Gedicht über meine Lieblingsjahreszeit



Der Moment zwischen Leben und Tot

Der Herbst, so wundervoll traurig.
Die Blätter sterben ab, halten sich grad noch an Mutter fest!
Die Luft so kühl und lecker
Das Grün duftet nach Schnee

Langsam aber sicher stirbt der Sommer
Wie der Augenblick zwischen Leben und Tod
Dieser kurze Moment, so nahe der Ewigkeit
Der Wind fegt den Dreck von den Straßen und verbreitet die schönen, bunten, in triste Röcke gehüllte Blätter, welche den Kampf bereits verloren haben
Die funkelnden Lichter der Autos und Häuser erscheinen nun früher als gewohnt
Langsam fühlt man sich draußen wieder wohl und die Dunkelheit schützt vor dem Alltag und den Blicken des Lebens
Alle Leiden durch die ins Gehirn strömende Kälte
Bald wird wieder der Geruch von Ruß und brennendem Holz in der Luft schweben
Ich liebe den Herbst, er ist wieder Augenblick vor einem Schmerz, zwischen angespannt und entspanntem Bluten.
Bald ist Winter und dieser gewisse Augenblick vorbei, genießt das Schauspiel des Herbstes!

ich hab mir nicht sonderlich viel Mühe gegeben

das ist nicht sehr anspornend für ne kritik ... mal sehn ..

du liebst doch den herbst. mach selber besser würde ich sagen.
der vogel hat aber recht das spornt nicht sehr an vorher zu sagen das du weißt das es schlecht ist. Was soll ich denn jetzt damit tun? Ich kann jetzt noch in einzelheiten auflösen was mir missfällt. soll ich das?

Hallo !

Ich habe mich jetzt ins Haus verkrochen, weil bei uns dermaßen der Planet brennt – ich steh kurz vorm Wahnsinn ....... *lass mich hier rrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuus*

Hm, ewigheim, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Also erst mal möchte ich höflichst sagen, dass ich im Moment ja eh entweder schroffe & ehrliche bzw. keine Kritiken für neue User abgebe. Aus dem einfachen Grund, da die „Neulinge“ –- ich mag sie mal so nennen –- nie selbst kritisieren. Und das lässt meinen Kragen eher platzen als die Affenhitze auf meiner Terrasse !
Hm, was kann ich dazu sagen.
Wie gesagt, dein Kommentar spornt mich eh nicht an.

Ein Punkt die mir spontan einfällt :

- der Winter ist schöner als alles andere

alle anderen Punkte kneif ich mir, weil sie a) schroff sind, b) ehrlich, c) ich sie begründen müsste.
Ich weiß, du kannst mir inzwischen nicht mehr folgen. Und die Wahrscheinlichkeit dass du’s liest ist m.E. arg gering, was dann zu Punkt d) führt : du würdest meine Kritik eh nicht lesen

So, aber da ich im Moment oft im Forum bin (jeden Tag um genau zu sein), bin ich bereit dir eine ordentliche Kritik zu liefern. Mach den Mund auf und sag was, kritisier mal was anders. Dann wird aus uns nen Paar.

Ich wünsche noch nen Schönen Tag.
Liebe Grüße

kleinervogel

Hi ewigheim,

ich bin auch verwundert. Warum gibst Du Dir nicht erst mal Mühe und postest dann? Ich habe auch keine Lust, mir mit einem Gedicht Mühe zu geben, wenn es der Autor nicht tut.

Wenigstens habe ich das Gedicht mal überflogen. Immerhin sind ein paar schöne Bilder drin, aber auch einige grobe Schnitzer, abgegriffene, unfreiwillig komische Bilder. Naja, und die fröhliche Aufforderung am Schluß paßt überhaupt nicht. Mein Vorschlag: Gedicht überarbeiten, dann nochmal posten, dann wird aus uns beiden ein Paar.

Spidey