Lassen sie sich von Hams Spielkunst verzaubern...

[Hamburger]

d2 d4

[Silentium]

d5

[Hamburger]

b1 c3

[Silentium]

Sf6

(Du verwendest ne seltsame Notation. Gehört das zur Taktik? )

[Hamburger]

L f4

(Das ist die Freiheit des Genius )

[Silentium]

Lf5

Ein Genius? Wo???

[Hamburger]

S b5

Der Typ dem du alles nachspielst

[Silentium]

Sa6

*seufz* "Springer am Rand ist eine Schand", hat mein Schachlehrer immer gesagt.

[Hamburger]

Äh, du kannst deinen Springer nicht von f6 auf a6 ziehen. Es sei denn du hast gerade beim Weltschachverband eine Regeländerung durchbekommen

[Hamburger]

Sorry, mein Fehler. Hab mich verguckt. Zug ist akzeptiert.

[Hamburger]

D d1 d2

[Silentium]

Klugscheißer!

e6

[Glaukos]

Ui, hier wird "Jewish Boxing" gespielt. Finde ich gut!
Was haltet ihr eigentlich von der Idee eines Viererschachs? Wir müssten nur noch einen Vierten rekrutieren.

Und dann hätten wir mindestens zwei Varianten zur Auswahl, die mir nun ad hoc einfallen.

1. Zwei Teams. Es wird wechselweise gezogen. Normale Regeln hierzu.

2. Vier Einzelspieler. Das Schachspiel wird variiert. In der Mitte ein 8mal8-Feld. An den vier Rändern werden 4mal8-Felder angestückt. Einigermaßen klar?
Jeder hat also 16 Figuren ... gezogen wird im Kreis, immer der Reihe nach. So führt es dazu, dass sich (ich habs vor ewigen Zeiten mal ausprobiert) immer Teams bilden. Der momentan am günstigsten postierte Spieler wird von den anderen kollektiv abgestraft ...

Cheers,
Tolya

[Silentium]

Die Variante, die ich kenne, geht so, dass immer zwei Leute ein Team bilden, von denen jeder gegen einen vom anderen Team spielt - und zwar hat pro team einer weiß und einer schwarz, und jeder darf die Figuren statt eines Zuges bei sich einsetzen, die sein Partner dem Gegner abgenommen hat. Quasi zwei einzelnpartien mit Truppennachschub.

[Glaukos]

keine schlechte idee!
aber er darf die figuren einsetzen, wo immer er mag?